Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg S. • 14.11.2008
Antwort von Wolfgang Kreissl-Doerfler SPD • 23.01.2009 (...) Dies würde in meinen Augen auch zu Problemen führen. Im Gegensatz zu traditionellen Währungen, die auch auf Konten eingezahlt werden können, sind Regionalwährungen vor allem Tauschmittel, um die regionale Wirtschaft oder soziale Projekte zu fördern. Anders als beim Euro ist auch niemand zur Annahme und zum Mitmachen verpflichtet. (...)
Frage von Georg S. • 14.11.2008
Antwort von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.02.2009 (...) Wenn Komplementärwährungen sozusagen im privaten Rahmen funktionieren, dann ist das gut so. (...) Als generelle Lösung z.B. unserer gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind Komplementärwährungen jedoch ungeeignet, weil sich damit die sehr komplexen Wertschöpfungsketten nicht vernünftig darstellen ließen und der Staat Einnahmen verlieren würde, womit er die Daseinsvorsorge und die damit verbundenen öffentlichen Grundversorgungen gewährleistet. (...)
Frage von Klaus- Peter S. • 13.11.2008
Antwort von Dirk Fischer CDU • 21.11.2008 (...) In Anbetracht der weltweiten Abschwächung der Konjunktur ist es gegenwärtig wichtig, Wachstum und Beschäftigung durch gezielte Maßnahmen zu sichern und besonders betroffenen Branchen mit sinnvollen Maßnahmen zu helfen, um keine Arbeitsplätze zu gefährden. (...)
Frage von Jürgen H. • 13.11.2008
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Reinhard G. • 12.11.2008
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 24.11.2008 (...) die befristete Kfz-Steuerbefreiung ist nur ein erster Schritt - auch wir erwarten davon keine Wunder. Sicher wird niemand wegen einer befristeten Befreiung von der Kfz-Steuer ein Auto kaufen, aber es ist durchaus denkbar, dass ohnehin geplante Käufe vorgezogen werden. Derzeit prüfen wir weitere Maßnahmen, um die Autoindustrie zu unterstützen. (...)
Frage von Markus B. • 12.11.2008
Antwort von Gitta Connemann CDU • 21.11.2008 Sehr geehrter Herr Böttcher,