Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas R. • 14.09.2008
Antwort von Wilfried Rahe–Rettenbeck ÖDP • 15.09.2008 (...) Mir ist unerfindlich, warum man sich auf eine Linienführung über Dorfen durch das Isental versteift hat. Ein Blick auf die Landkarte genügt doch um zu sehen, dass es schneller, kostengünstiger und Natur schonender ist, eine bestehende Straße auszubauen, statt eine neue Trasse durch eine weitgehend unberührte Landschaft zu schlagen. Jetzt muss das Verwaltungsgericht in Leipzig entscheiden. (...)
Frage von Michael W. • 14.09.2008
Antwort von Christa Stewens CSU • 24.09.2008 (...) Bayern ist in seiner wirtschaftlichen Entwicklung auch in Zukunft abhängig von einer gut ausgebauten und funktionierenden Infrastruktur und dem damit erforderlichen Ausbau der Verkehrsachsen, deshalb werde ich mich auch weiterhin im Rahmen meiner Möglichkeiten für eine vernünftiges Verkehrsnetz einsetzen. (...)
Frage von Maximilian Weber W. • 14.09.2008
Antwort von Dorothee Büttner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.09.2008 (...) Immer wieder wird die Forderung laut, dass Expertinnen und Experten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen auch hinsichtlich dieser Bereiche politisch mitbestimmen und mitentscheiden sollen. Als frische Abiturientin und bis vor Kurzem stark engagierte Schülervertreterin bin ich sehr gut mit der Bildungspolitik vertraut und sehr kompetent auf diesem Gebiet. Folglich stellt sich mir die Frage, wieso sollen Politikerinnen und Politiker, die schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr zur Schule gehen, alleine über die Bildungspolitik in Bayern entscheiden? (...)
Frage von Migel S. • 14.09.2008
Antwort ausstehend von Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Reinhold B. • 14.09.2008
Antwort von Joachim Wahnschaffe SPD • 15.09.2008 (...) Zu dem von Ihnen angesprochenen Problem der Donauquerung des ÖPNV möchte ich Ihnen folgendes antworten: Die durch den Wegfall der Protzenweiherbrücke und die zusätzliche Sperrung der Steinernen Brücke in Regensburg unterbrochene Nord-Süd-Verbindung kann meines Erachtens nicht dadurch kompensiert werden, dass fast der gesamte Busverkehr aus dem westlichen und nördlichen Landkreis, einschließlich des Schülerverkehrs, über die Nibelungenbrücke gelenkt wird. Auch wenn diese nach ihrem Neubau über eigene Busspuren verfügt, ist sie doch nur so leistungsfähig wie an ihrem schwächsten Punkt und das ist die Kreuzung zur Adolf-Schmetzer-Straße. (...)
Frage von Robert W. • 14.09.2008
Antwort von Andreas Danzer FREIE WÄHLER • 14.09.2008 (...) ein Ausbau der A 8 ab Rosenheim bis zur Landesgrenze ist dringend notwendig, da nur im Rahmen des Ausbaues auf sechs Spuren ein effektiver Lärmschutz gewährleistet ist, der bei einem Verbleib bei der jetzigen Breite plus Standspur überhaupt keine Berücksichtigung finden würde. Ein Ausbau würde auch den Reiseverkehr flüssiger halten, da die bisherigen vier Spuren und Standspur der Zunahme des Individualverkehrs in den letzten zwanzig Jahren in keiner Realität mehr gegenübersteht. (...)