Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lorenz G. • 25.07.2017
Antwort von Lisa Paus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.08.2017 (...) Wir müssen nun sehen, ob die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung diesen Beschluss mitträgt oder zurückweist. Wenn das so akzeptiert wird, wird das Bezirksamt in der Pflicht sein, eine Veränderungssperre zu erlassen oder mit dem Investor einen Kompromiss zu finden, der auch den Bau einer ausreichenden Zahl an Kitaplätzen ermöglicht. (...)
Frage von Lorenz G. • 25.07.2017
Antwort von Angelika Brinkmann PIRATEN • 26.07.2017 (...) Eine Nachverdichtung im innerstädtischen Bereich lehne ich aber nicht grundsätzlich ab. Eine Voraussetzung für meine Zustimmung ist aber die Förderung bezahlbaren Wohnraums im unteren Preissegment. Kurz gesagt: Sozialer Wohnungsbau soll gefördert werden, aber nicht reine Gewinnabsichten von Investoren. (...)
Frage von Lorenz G. • 25.07.2017
Antwort von Friederike Benda Die Linke • 20.09.2017 (...) In enger Absprache mit unserer BVV-Fraktion bin ich der Meinung, dass die Fläche der ehemaligen Tennisplätze - weil zumindest eine Teilbebauung wohl nicht mehr zu verhindern sein wird - zur Errichtung eines generationenübergreifenden, soziokulturellen Zentrums genutzt werden soll: Hier könnten sich Nachbarinnen und Nachbarn, egal welchen Alters, ebenso treffen, wie eine KITA und jugendgerechte Angeboten entstehen könnten. (...)
Frage von Lorenz G. • 25.07.2017
Antwort von Nicolaus Fest parteilos • 21.08.2017 (...) ich halte das Mendelsohn-Ensemble für ein äußerst schützenswertes Baudenkmal. Denn es ist nicht nur archetypisch für seine Zeit, sondern auch von hoher ästhetischer Kraft. (...)
Frage von Lorenz G. • 25.07.2017
Antwort von Klaus-Dieter Gröhler CDU • 16.09.2017 (...) Innerhalb und im Umfeld des WOGA-Komplexes ist die Wohnbebauung bereits recht hoch. Eine weitere Nutzung der Tennisplätze ist aus Gründen des Lärmschutzes heute nicht mehr zulässig. (...)
Frage von Lorenz G. • 25.07.2017
Antwort von Tim Renner SPD • 08.09.2017 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Bebauung des WOGA-Komplexes ist aus kulturpolitischer Sicht ein Desaster. Denn eine Bebauung ist nicht geplant, sie wird kommen. (...)