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(...) Es wird möglich, alle Parteienzwänge aufzubrechen. Die Möglichkeit, einen Antrag überhaupt zu unterstützen, der eben nicht aus der eigenen Partei kommt, wird größer. (...)

(...) ja, das werde ich tun. (...)

(...) Ich persönlich finde das aber sehr aufwendig und kompliziert. Stattdessen kann ich mir das Wahlsystem vorstellen, dass zum Studentenparlament angewendet wird: die Wählerinnen und Wähler kreuzen auf der Liste ihrer Wahl die/den Kandidierenden ihrer Wahl an. Die Stimmen zählen sowohl für die Liste insgesamt als auch innerhalb der Liste für die/den Kandidierenden. (...)

(...) Durch die Einführung des Kumulierens und Panaschierens wird weder mehr Demokratie noch Bürgerbeteiligung an den politischen Entscheidungen geschaffen. Das vorgeschlagene Modell des Kumulierens und Panaschierens, das sich am so genannten "süddeutschen Modell" in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz orientiert (Anzahl der zu vergebenen Stimmen entspricht der Anzahl der zu wählenden Vertreter), eignet sich nicht für Nordrhein-Westfalen. Das liegt daran, dass es in Nordrhein-Westfalen viele großen Kommunen und große Kreise gibt. (...)

(...) Oktober 2007 (GV.NRW.S.374), das am 17. Oktober 2007 in Kraft getreten ist, sieht kein Kumulieren und Panaschieren vor. (...)