
Sehr geehrte Frau Heubach,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Sehr geehrte Frau Heubach,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
(...) Das war damals wie heute falsch und muss für Opfer sexuellen Missbrauchs schrecklich klingen. In einem Kommentar in der Tageszeitung (taz) schrieb Herr Beck bereits am 09.10.1993, also noch bevor er erstmals in den Bundestag einzog: „Lange Zeit hatten wir in der Schwulenbewegung von ‚einvernehmlichen‘einvernehmlicheneichberechtigten‘ pädophilen Beziehungen gefaselt und über die strukturelle Asymetrie der Erwachsenen-Kind-Beziehung hinwegschwadroniert“ Und er fügte hinzu, „daß auch sexuelle Handlungen ohne Gewaltanwendungen zu tiefgreifenden Traumatisierungen führen können“ (Siehe http://www.volkerbeck.de/fileadmin/user_upload/PDFs/931009_taz-leserbrief.pdf ) (...)
Sehr geehrte Frau Jones,
Sehr geehrter Herr Baumgaertner,
(...) Wir streben auf jeden Fall eine gesetzliche Rentenversicherung an, in die alle Menschen mit Erwerbseinkommen einzahlen müssen, und zwar ohne Beitragsbemessungsgrenze. Der Rentenanstieg nach oben wird abgeflacht, eine Höchstrente würde das Bundesverfassungsgericht nicht zulassen. (...)
Sehr geehrte Frau Müller,