Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rüdiger P. • 13.01.2008
Antwort von Matthias Möhle SPD • 18.01.2008 (...) Januar 2006 theoretisch rund 15.000 Fahrzeuge älter als 16 Jahre betroffen. Da von ihnen jedoch viele bis Anfang 2008 mit Rußfiltern nachgerüstet (dafür gibt es einen Steuerlass in Höhe von 330 Euro) oder durch Neuwagen ersetzt sind, oder weil sie unter die Ausnahmeregelungen fallen, sind vom Fahrverbot absehbar weniger als 5.000 Fahrzeuge betroffen. (...)
Frage von Rüdiger P. • 13.01.2008
Antwort von Elke Kentner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.01.2008 (...) Umwelt- und Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif. Wenn wir alle aber jetzt nicht handeln, werden die Folgekosten, die wir als Gesellschaft zu tragen haben, um ein Vielfaches höher sein. (...)
Frage von Holger J. • 13.01.2008
Antwort von Ole von Beust CDU • 22.01.2008 (...) der Senat hat sich noch keine abschließende Meinung darüber gebildet, ob und - wenn ja - in welcher Form die Einführung einer Maut für Kraftfahrzeuge in der Innenstadt ("City-Maut") in Frage kommt. In unserem Klimaschutzkonzept haben wir klargestellt, dass über eine City-Maut nur dann nachgedacht werden sollte, wenn unter Klimaschutz- und Umweltgesichtspunkten für Hamburg die Vorteile überwiegen. Bei der Abwägung der Vor- und Nachteile spielen die Belange des Einzelhandels und der Hamburgerinnen und Hamburger eine wichtige Rolle. (...)
Frage von Wolfgang P. • 13.01.2008
Antwort von Jörg-Uwe Hahn FDP • 14.01.2008 (...) Das Land Hessen als Bauherr von Landesstraßen geht in aller Regel nicht daher und verfügt Ortsumgehungen. Im Gegenteil sind die Wünsche nach Ortsumfahrungen in ganz Hessen wesentlich umfänglicher als die finanziellen Mittel hierfür. Wenn diese Ortsumfahrung vor Jahren beantragt wurde und nunmehr Mittel dafür bereitgestellt sind, ist es nicht Sache des Landes plötzlich einen Rückzieher zu machen und die Mittel wieder einzusammeln. (...)
Frage von Peer K. • 12.01.2008
Antwort von Thilo Kleibauer CDU • 12.01.2008 (...) in Hamburg wurde zum einen bislang deshalb keine Umweltzone eingerichtet, weil die Feinstaubbelastung 2007 unter dem EU-Grenzwert lag und damit deutlich besser ausfiel als in vielen anderen deutschen Städten. Zum anderen setzt Hamburg auf den konsequenten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, um die Alternativen zum Autoverkehr noch attraktiver zu machen. (...)
Frage von Hans Georg B. • 12.01.2008
Antwort von Ulrike Feistel Die Linke • 18.01.2008 (...) Die Suggestion, Frankfurt hätte wirtschaftliche Einbrüche zu erleiden, weil die Konkurrenzfähigkeit zu den anderen großen Flugplätzen nicht mehr gegeben sei, ist ein klassisches Wirtschaftsmärchen. Hingerechnet mit Wunschzahlen, hypothetischen Angaben Angstargumenten. (...)