Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Antwort von Sebastian Heuchel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 27.08.2009

(...) Jahrhunderts zu bringen. Die Nahverkehrspolitik der Landesregierung hatte nur ein Ziel, sie sollte den ÖPNV so unattraktiv wie möglich machen, damit möglichst viele Menschen aufs Auto umsteigen. Schließlich musste man die neuen Autobahnbauten irgendwie mit Verkehr füllen. (...)

Antwort von Christoph Majewski
SPD
• 24.08.2009

(...) Dennoch denke ich, dass die derzeitige CDU-Landesregierung zu wenig unternimmt, um das Problem der Abkopplung und Stilllegung von Bahnhöfen in Thüringen zu stoppen. (...) Für einen Erhalt der Anbindungen in Unterloquitz arbeite ich derzeit Hand in Hand mit Ihrem Bürgermeister Marko Wolfram. (...)

Portrait von Bettina Hagedorn
Antwort von Bettina Hagedorn
SPD
• 01.09.2009

(...) Alle großen nationalen und internationalen Verkehrsprojekte, die im letzten Jahrzehnt gefloppt sind, scheiterten stets an den explodierenden Kosten und an den zu optimistisch eingestuften Verkehrsprognosen – zuletzt der Transrapid bei München. Da die Kostenschätzung der Fehmarnbeltquerung auf völlig veralteten Zahlen aus dem Jahr 2003 beruhen, die erst im Zuge der vor einem Jahr begonnenen Vorplanungen in ca. 2 Jahren konkretisiert werden, und da es im Staatsvertrag eine von Deutschland durchgesetzte „Ausstiegsklausel“ aus dem Vertrag (Artikel 22, Abs. (...)

Portrait von Michael Schmelich
Antwort von Michael Schmelich
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.08.2009

(...) Den Auto-Verkehr auf möglichst breiten City-Highway in die Städte zu führen, halte ich für falsch . Jeder der muss, sollte auch mit dem Auto in die Innenstädte fahren können, jeder, der nur aus Bequemlichkeit durch die Innenstädte brausen will, sollte für das Vergnügen auch durch entsprechende Parkgebühren zur Kasse gebeten werden (...)

Portrait von Hartmut Hamerich
Antwort von Hartmut Hamerich
CDU
• 20.08.2009

(...) ich bin für den Bau der Fehmarnbeltquerung, der Vertrag wurde sowohl in Berlin als auch in Dänemark beschlossen. Als Bewohner des Kreises Ostholstein erwarte ich aber auch, dass eine Hinterlandanbindung unter Berücksichtigung der Interessen der betroffenen Gemeinden gebaut wird. (...)

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