

Politik darf nicht abgehoben sein. Daher bin ich regelmäßig vor Ort, nehme an lokalen Veranstaltungen teil und suche das direkte Gespräch mit den Menschen in meinem Wahlkreis. Nur durch den direkten Kontakt kann ich die Sorgen und Wünsche der Bürger*innen wirklich verstehen und in meine politische Arbeit einfließen lassen.

Es obliegt uns allen, entschieden gegen Rechtsextremismus vorzugehen. Daher setzen wir als Freie Demokraten auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD und betonen deutlich, dass sie keine Partei mit verantwortungsvollen Lösungen ist.

Ich für meinen Teil setze in dem Zusammenhang darauf, zu informieren und zugleich mit den Menschen in meinem Wahlkreis in den Dialog zu treten

Hier bin ich regelmäßig auf Wochenmärkten, in Unternehmen und sozialen Organisationen unterwegs, um persönlich zu erfahren, was den Menschen in Hamburg wichtig ist und welche Wünsche sie an die Bundespolitik haben.

Sie steht für einen völkischen Nationalismus und ist am Ende im Kern eine rechtsextreme Partei, sie ist die größte Gefahr für unsere Demokratie in dieser Zeit.