Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Frage von Helmut B. • 13.05.2015
Frage an Petra Crone von Helmut B. bezüglich Senioren
Portrait von Petra Crone
Antwort 08.07.2015 von Petra Crone SPD

(...) Hinterbliebenenrente an Verwitwete soll den Unterhalt, den der verstorbene Ehegatte nach seinem Tod nicht mehr erbringen kann, teilweise ersetzen. In vielen Fällen trägt die Hinterbliebenenversorgung dazu bei, dass Rentner mit kurzer oder fehlender Erwerbsbiografie nicht unter die Armutsschwelle fallen. Insgesamt gesehen, kommen die Renten wegen Todes vor allem Frauen zugute – sowohl erstens wegen der höheren Lebenserwartung als auch zweitens wegen der unterschiedlichen Verteilung von Erwerbs- und Familienarbeit unter den Geschlechtern und drittens wegen der unterschiedlichen Verdienste von Männern und Frauen. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort 19.05.2015 von Frank-Walter Steinmeier SPD

(...) Steinmeier vom 13. Mai zum Fall Murat Kurnaz. Zu diesem Thema ist alles gesagt worden, was es zu sagen gibt, auch von Herrn Steinmeier. (...)

Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort 20.05.2015 von Joachim Pfeiffer CDU

(...) da meine Auffassung zur Legalisierung von Cannabis zumindest im Moment in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht mehrheitsfähig ist, sehe ich derzeit keinen Gesetzentwurf mit der Union. Über die Ausgestaltung eines solchen wäre in jedem Fall aber intensiv zu diskutieren. (...)

Frage von Nick B. • 13.05.2015
Frage an Johann Saathoff von Nick B.
Portrait von Johann Saathoff
Antwort 18.06.2015 von Johann Saathoff SPD

(...) Zu ihren Fragen möchte ich folgendes ausführen: Als Fürsprecher der Erneuerbaren Energien halte ich das "unkonventionelle Fracking" zur Förderung von Schiefer- und Kohleflözgas zu wirtschaftlichen Zwecken derzeit für nicht verantwortbar. Zudem bin ich der Überzeugung, dass es zur Wahrung der Versorgungssicherheit aktuell nicht notwendig ist. (...)

Portrait von Elisabeth Scharfenberg
Antwort 15.06.2015 von Elisabeth Scharfenberg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) wie Sie wissen, liegt uns die Absicherung der Hebammentätigkeit sehr am Herzen. Und ebenso wichtig ist es uns, dass die Wahlfreiheit für werdende Eltern, wo sie ihr Kind bekommen möchten, bestehen bleibt. (...)