Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Katharina Landgraf
Antwort 29.07.2015 von Katharina Landgraf CDU

Sehr geehrte Frau Landesberger,

da sind Sie wohl falsch informiert. Es gab noch überhaupt keine Abstimmung zum Thema Fracking. Es konnte bisher keine Einigung erzielt werden. Nach der Sommerpause werden die Gespräche weitergehen.

Frage von Sabine I. • 17.06.2015
Frage an Uli Grötsch von Sabine I. bezüglich Umwelt
Portrait von Uli Grötsch
Antwort 26.06.2015 von Uli Grötsch SPD

(...) Gleichzeitig gibt es im derzeitigen Gesetzentwurf aus meiner Sicht aber auch Schwachstellen. Das betrifft insbesondere mögliche Probebohrungen ab dem Jahr 2018 und die Rolle der Expertenkommission. Prinzipiell will ich mich zwar einer wissenschaftlichen Erforschung nicht verschließen. (...)

Portrait von Albert Rupprecht
Antwort 18.06.2015 von Albert Rupprecht CSU

Liebe Sabine,

herzliche Grüße von Albert Rupprecht, er hat mich gebeten Dir seine Stellungnahme zum Thema Fracking zukommen zu lassen, die Mail folgt sofort.

Portrait von Alexander Radwan
Antwort 30.06.2015 von Alexander Radwan CSU

(...) Das Übereinkommen von Minamata über Quecksilber enthält international verbindliche Regelungen. Ziel ist es, anthropogene Quecksilberemissionen so weit wie möglich zum Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit zu reduzieren. Dazu werden alle wichtigen Aspekte des Umgangs mit Quecksilber berücksichtigt: Gewinnung, Angebot und Handel, kleingewerblicher Goldbergbau, industrielle Prozesse, quecksilberhaltige Produkte, Emissionen aus Industrieanlagen, kontaminierte Flächen, Lagerung und Entsorgung. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort 24.08.2015 von Frank-Walter Steinmeier SPD

(...) mit den EU-Partnern erzielten Einigung über ein neues Hilfspaket für Griechenland hat sich die griechische Regierung zu weitreichenden Reformen und Einsparungen verpflichtet. Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Griechenland mit Hilfe seiner europäischen Partner auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zurückkehren kann. Und dies ist ganz besonders auch im Interesse der EU und Deutschlands. (...)