Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Horst Seehofer
Antwort von Horst Seehofer
CSU
• 04.02.2008

Sehr geehrter Herr Kling.

Jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen.

Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall.

Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort von Oskar Lafontaine
BSW
• 18.02.2008

(...) Amokläufer haben immer eine soziale Vorgeschichte, die die Ursache derartiger Taten darstellt. In diesem Zusammenhang spricht sich Oskar Lafontaine dafür aus, die Waffengesetze zu verschärfen. (...)

Antwort von Josip Juratovic
SPD
• 14.02.2008

(...) Sie haben Recht, auch ein generelles Verbot von Kriegsspielzeug würde ich begrüßen. Wissen Sie, ich bin im ehemaligen Jugoslawien aufgewachsen, bin 1974 nach Deutschland gezogen und musste in den 1990er Jahren mit ansehen, wie sich die einzelnen Bevölkerungsgruppen des ehemaligen Jugoslawiens bekriegten. (...)

Frage von Eduard S. • 03.02.2008
Portrait von Thomas Strobl
Antwort von Thomas Strobl
CDU
• 05.02.2008

(...) für Ihre E-Mail darf ich Ihnen sehr herzlich danken. Auch wenn es den Sozialdemokraten im hessischen Landtagswahlkampf geschickt gelungen ist, einen gegenteiligen Eindruck zu erwecken: Die CDU hat das Thema „Jugendgewalt“ schon vor Jahren aufgegriffen und eine ganze Reihe konkreter Maßnahmen zur Bekämpfung dieses Phänomens vorgeschlagen. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin auf die Umsetzung unserer Ideen drängen. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 12.02.2008

Sehr geehrter Herr Angersbach,

ich weiß nicht, wie der Fehler bei den Fernsehsendern entstanden ist. Vielleicht hat der eine vom anderen abgeschrieben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 04.02.2008

(...) Den völkerechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak hat Rot/Grün 2002/2003 nicht unterstützt, sondern die Beteiligung trotz großen Druckes abgelehnt, noch bevor klar war, daß der angegebene Kriegsgrund gar nicht existierte. Die Bundesregierung hat damals erheblich dazu beigetragen, daß in der UN ein Beschluß zur Legitimierung dieses Krieges nicht zustande kam. (...)

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