Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 06.03.2008

(...) Der unkritische Bezug auf Bibelstellen - die durchaus anders interpretiert werden können als dies von den allermeisten Evangelikalen getan wird - ist fundamentalistisch. Dass viele Evangelikalen diesen Begriff nur auf Islamisten anwenden und sich deshalb diffamiert fühlen, lässt auf eine gewisse „Betriebsblindheit“ schließen. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 27.02.2008

Sehr geehrter Herr Schiller,

Sie sind ein fürchterlicher Quälgeist. Ich lade Sie zu einem Abendessen in Berlin

ein. Ich rede, und Sie hören zu. Melden Sie sich bitte in meinem Büro

(030 22772127), um einen Termin zu verabreden.

Portrait von Michael Kauch
Antwort von Michael Kauch
FDP
• 26.03.2008

(...) Herr Kauch teilt die Kritik des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) an antihomosexuellen Seminaren und pseudowissenschaftlichen Therapieangeboten voll und ganz. (...) Insofern ist es zu begrüßen, dass die Bundesregierung deutlich von solchen Gruppen distanziert hat und bei der Veranstaltung "Christival 2008" ein entsprechendes Seminar aus dem Programm gestrichen wurde. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 27.02.2008

(...) was im Heute-Journal gezeigt wurde, war die Antwort auf die Frage, wie ich zum Verbleib von Herrn Koch stehe. Ich bin auch weiterhin der Meinung, dass, gäbe es denn die Möglichkeit einer reinen Abwahl (kein konstruktives Misstrauensvotum für Andrea Ypsilanti mit Unterstützung der Linken), ich keine Probleme hätte, wenn Herr Koch auch durch die Stimmen der Linken gestürzt würde. (...)

Portrait von Heinz-Peter Haustein
Antwort von Heinz-Peter Haustein
FDP
• 06.03.2008

(...) Sie sprechen die soziale Gerechtigkeit und die Verantwortung für ältere Arbeitnehmer in diesem Land an. Diese hat meines Erachtens nichts zu tun mit einer Verlängerung des Arbeitslosengeldes I, sondern diese gebietet es, endlich die Voraussetzungen zu erfüllen und die Bedingungen zu schaffen, unter denen neue Arbeitsplätze entstehen können. Nicht das Verwalten der Arbeitslosigkeit muss das Ziel sein, sondern die Menschen endlich wieder in Arbeit zu bringen. (...)

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