Brandenburg Wahl 2009

Neueste Antworten

Antwort von Erich Kuhne
CDU
• 24.09.2009

(...) Trotzdem ist die Idee einer Schuluniform nicht schlecht. Die Kosten für diese sind aber sicher niedriger als Marken- oder andere Bekleidung. (...)

Portrait von Margitta Mächtig
Antwort von Margitta Mächtig
DIE LINKE
• 24.09.2009

(...) Vor dem Hintergrund zunehmend knapper werdender Mittel muss der Erhalt bestehender Unternehmen in innovativen Bereichen in den wirtschaftspolitischen Fokus gerückt werden. Die wirtschaftliche Perspektive in Brandenburg wird nicht dadurch entschieden, wie viele zusätzliche Investoren eingekauft werden können. Vielmehr geht es um eine Stabilisierung der eigenen, oft kleinteiligen und eigenkapitalschwachen Unternehmensstruktur durch kapitalunterstützende Programme. (...)

Portrait von Axel Henschke
Antwort von Axel Henschke
DIE LINKE
• 25.09.2009

(...) Hier gibt es mit Uni, 24h-Kita, unserem ÖPNV usw. gute Projekte, die politisch gefördert werden müssen und die zu einer guten Entwicklung in unserer Stadt führen können: weg von der Schrumpfung hin zu einer berechenbar attraktiven Oderstadt als in der Region wichtiges Oberzentrum. (...)

Portrait von Elisabeth Alter
Antwort von Elisabeth Alter
SPD
• 25.09.2009

(...) Ich bemühe mich sehr, den Schulen Termine anzubieten, um mit den Schülerinnen und Schülern, ins Gespräch zu kommen. Wichtig ist vor Schülern über die Arbeit/Aufgaben einer Abgeordneten zu berichten, ohne besonders die Parteienpolitik in den Vordergrund zu stellen. Das natürlich nicht nur vor Wahlen. (...)

Portrait von Elisabeth Alter
Antwort von Elisabeth Alter
SPD
• 24.09.2009

(...) Unterstützen Sie die Akteure vor Ort und nutzen diese Angebote selbst rege. Unser Motto "Kein Kind zurücklassen und allen Kindern die gleichen Chancen geben" muss unser gemeinsames Ziel sein. Auf den Internetseiten der Landesregierung können Sie die vielfältigsten Aktivitäten auch persönlich nachlesen. (...)

Portrait von Axel Henschke
Antwort von Axel Henschke
DIE LINKE
• 23.09.2009

(...) Auch an der Helene. Dass hier der Oberbürgermeister zulässt, dass eine kleine dilettantische Investorentruppe Frankfurter, Camper und Politiker verarscht, werde ich nicht mehr hinnehmen. (...)

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