Berlin Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Antwort 16.08.2011 von Felix J. Just PIRATEN

(...) 1.) Wir werden die Aufgabe der Sicherung der Infrastruktur zurück in kommunale und staatliche Verantwortung übertragen. Die Privatisierung von Diensten, wie Gas-, Strom- und Wasserversorgung, sowie Abwasserbehandlung lehnen wir ab. Das Wahrnehmen der Aufgaben zur Daseinsfürsorge und Sicherung der Infrastruktur stärkt die Strukturen der Gesellschaft. (...)

Portrait von Fabio Reinhardt
Antwort 13.08.2011 von Fabio Reinhardt PIRATEN

(...) Zwar bringt diese Herangehensweise das den großen, zahlungskräftigen Parteien einen hübschen, visuellen Vorteil, aber da die Grundfunktionen davon nicht betroffen sind, und wir kleineren Parteien ohne das Projekt Abgeordnetenwatch noch viel weniger als sichtbare Alternative zum bisherigen Parteiensystem in Erscheinung treten könnten, ist mir das sehr Recht. Falls Sie oder jemand anders einen bestimmten Kandidaten gerne Kandidateng>Profilerweiterung sehen würden, können Sie natürlich auch zweckbestimmt spenden. Zum Beispiel mit dem Zweck "Freischaltung Awatch-Profil Kandidat XY" an unser Spendenkonto: http://berlin.piratenpartei.de/impressum/spenden/ (...)

Antwort 28.08.2011 von Steffen Kirsche pro Deutschland

(...) Zum Thema Hundekot: Tierhaltung ist für Viele eine Herzenssache, die jedoch auch mit Pflichten verbunden ist. Das wird leider zu oft außer Acht gelassen. (...)

Harald Gindra
Antwort 14.08.2011 von Harald Gindra Die Linke

(...) Wenn sich dies wissenschaftlich bestätigt, muss die Einemstraße umbenannt werden! Statt einem Homo-Hasser und Demokratiefeind sollte die Einemstraße zukünftig dem deutschen Pionier der Schwulenbewegung, Karl-Heinrich Ulrichs, gedenken, indem sie nach ihm benannt wird. Bislang wird Ulrichs in Berlin noch an keiner Stelle gedacht, obwohl sich der 1825 geborene Jurist bereits im Kaiserreich unter feindlichen Bedingungen für die Rechte von Homosexuellen einsetze und so zu einem Vorkämpfer für Akzeptanz und Gleichstellung wurde. (...)

Portrait von Michael Freiberg
Antwort 13.08.2011 von Michael Freiberg CDU

(...) ich bewege mich in diesem Thema seit nunmehr 20 Jahren. Damals war ich Mitglied des ersten Berliner Integrationsbeirats und bin seit vielen Jahren Mitglied des beratenden Beirats eines großen arabischen Trägers. Zu vielen türkisch geprägten Vereinen, hin bis zur Türkischen Gemeinde zu Berlin, habe ich regelmäßige Kontakte und mit ihnen Treffen. (...)