Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Robert Schaddach | SPD | Enthalten | ||
Robbin Juhnke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dilek Kalayci | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Oliver Höfinghoff | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Heidi Kosche | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Gottfried Ludewig | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Susanne Kitschun | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Thorsten Karge | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Stefanie Remlinger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Jürn Jakob Schultze-Berndt | CDU | Nicht beteiligt | ||
Uwe Lehmann-Brauns | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Raed Saleh | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Heiko Herberg | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Helin Evrim Sommer | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Alexander Morlang | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Michael Dietmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ellen Haußdörfer | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Anja Kofbinger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Claudia Hämmerling | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Matthias Brauner | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Clara West | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Katrin Schmidberger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Uwe Doering | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Renate Harant | SPD | Enthalten | ||
Hans-Christian Hausmann | CDU | Dagegen gestimmt |
Das Thema des Nachtflugverbotes hatte die Friedrichshagener Bürgerinitiative auf die Agenda des Landesparlamentes gebracht. Sie forderte die unverzügliche Aufnahme von Verhandlungen mit den Mitgesellschaftern der FBB GmbH, der Betreibergesellschaft der Berliner Flughäfen Tegel, Schönefeld und des BER, seitens der Stadt. Diese sollte sich für ein Nachtflugverbot von 22 bis sechs Uhr einsetzen. Zur Begründung nennt die Initiative die gesundheitlichen Schäden für Anwohner durch den Fluglärm.
In dem Änderungsantrag der Grünen, der Linken und der Piraten wurde zusätzlich zu den Forderungen der Initiative auch die Einbeziehung der Möglichkeiten eines Startverbotes in der genannten Tageszeit verlangt.
In der im Anschluss an die hier dokumentierte Abstimmung angenommenen Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses ist formuliert, das Abgeordnetenhaus habe "[…]Kenntnis genommen von dem Anliegen der Volksinitiative "Nachtflugverbot" und setzt sich dafür ein, dass für die vom Fluglärm betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ein größtmöglicher Lärmschutz gewährleistet wird". Der Ausschuss ist ebenso wie das Parlament mehrheitlich mit Mitgliedern der Regierungsparteien SPD und CDU besetzt.
Bei der Abstimmung stimmten zwei Mitglieder der Piratenfraktion als einzige mit den Fraktionen der Regierungsparteien.