Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Lars Oberg | SPD | Nicht beteiligt | ||
Hans-Christian Hausmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ina Czyborra | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Heiko Herberg | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Gabriele Hiller | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Kurt Wansner | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Björn Eggert | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sven Kohlmeier | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Susanna Kahlefeld | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Claudia Hämmerling | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Susanne Graf | PIRATEN | Nicht beteiligt | ||
Michael Braun | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Franziska Becker | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Antje Kapek | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Elke Breitenbach | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Stefan Schlede | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Manuel Heide | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Karlheinz Nolte | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Oliver Höfinghoff | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Turgut Altuğ | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Heiko Melzer | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dennis Buchner | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Brigitte Lange | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Stefanie Remlinger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Michael Müller | SPD | Nicht beteiligt |
Die Grünen begründeten ihren Antrag damit, dass EU Bürger, die drei Monate in Deutschland wohnhaft sind, bei Kommunalwahlen wählen dürften. Bürger, die nicht aus EU-Ländern kämen, hätten auch wenn sie seit Jahren in Berlin lebten, nicht die Möglichkeit dazu. Durch ihren Antrag sehen die Grünen für Migranten aus nicht EU-Ländern eine verbesserte Integrations-und partizipationsmöglichkeit.
Die SPD, die im Wahlkampf für ein kommunales Wahlrecht geworben hatte, verwies auf den Koalitionsvertrag mit der CDU. Die CDU argumentierte, dass der Antrag ideologisch sei und nicht zur Integration beitrage.
Der Antrag der Grünen wurde mit den Stimmen der Regierungsfraktionen SPD und CDU abgelehnt.