Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martin Neumeyer | CSU | 203 - Kelheim | Nicht beteiligt | |
Georg Fahrenschon | CSU | Dafür gestimmt | ||
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Nicht beteiligt | |
Tobias Reiß | CSU | 308 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Otto Zeitler | CSU | 307 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Heinz Donhauser | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dafür gestimmt | |
Markus Söder | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dafür gestimmt | |
Eduard Nöth | CSU | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 116 - Freising | Dafür gestimmt | |
Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Karl Freller | CSU | 503 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt | |
Bernd Weiß | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Nicht beteiligt | |
Peter Schmid | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 112 - Dachau | Dafür gestimmt | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Beate Merk | CSU | Dafür gestimmt | ||
Eberhard Sinner | CSU | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Heinrich Rudrof | CSU | 401 - Bamberg-Land | Dafür gestimmt | |
Walter Nadler | CSU | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dafür gestimmt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Dafür gestimmt | |
Andreas Lorenz | CSU | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.