Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Stefan Möller | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Sabine Berninger | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Christian Schaft | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Thomas Rudy | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Corinna Herold | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Oskar Helmerich | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Iris Martin-Gehl | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Kati Engel | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Frank Kuschel | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Olaf Kießling | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Jens Krumpe | AfD | Dafür gestimmt | ||
Siegfried Gentele | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Birgit Pelke | SPD | 1 - Eichsfeld I | Dafür gestimmt | |
Gerold Wucherpfennig | CDU | 1 - Eichsfeld I | Nicht beteiligt | |
Björn Höcke | AfD | 1 - Eichsfeld I | Dagegen gestimmt | |
Christina Tasch | CDU | 2 - Eichsfeld II | Dagegen gestimmt | |
Egon Primas | CDU | 3 - Nordhausen I | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Becker | SPD | 3 - Nordhausen I | Dafür gestimmt | |
Katja Mitteldorf | DIE LINKE | 4 - Nordhausen II | Dafür gestimmt | |
Anja Müller | DIE LINKE | 5 - Wartburgkreis I | Dafür gestimmt | |
Manfred Grob | CDU | 5 - Wartburgkreis I | Dagegen gestimmt | |
Raymond Walk | CDU | 6 - Wartburgkreis II / Eisenach | Dagegen gestimmt | |
Marcus Malsch | CDU | 7 - Wartburgkreis III | Dagegen gestimmt | |
Elke Holzapfel | CDU | 8 - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Jörg Kubitzki | DIE LINKE | 8 - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dafür gestimmt |
Eine positive familienpolitische Wirkung sei laut Thüringer Rechnungshof nicht nachgewiesen. Weiter kritisiere der Rechnungshof, dass mit Einführung vom bundesweiten Betreuungsgeld im Jahr 2013 nun als Zusatz zu Leistungen wie Elterngeld und Betreuungsplatzanspruch „eine Bundes- und eine Landesleistung mit gleicher Zielsetzung“ parallel beständen. In ihrem Antrag argumentieren die Fraktionen, dass durch die Aufhebung des Gesetzes erhöhte Mittel für eine „nachhaltige und gerechte Familien- und Sozialpolitik“ zur Verfügung stehen würden.
Laut Gesetzentwurf würden dem Land, den Kommunen und den Bürgern Thüringens für 2016 „Einsparungen in Höhe von etwa zehn Millionen Euro“ entstehen.
Kinder, die vor dem 1. Juli 2015 geboren wurden (bzw. bei der berechtigten Person aufgenommen worden sind) sind von der Aufhebung des Gesetzes nicht betroffen.
Details zum Thüringer Erziehungsgeldgesetz von 2006 finden Sie hier auf Seite 4 unter „Begründung“ und „A. Allgemeines“.