Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Olaf Schulze | SPD | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt | |
Sandra Redmann | SPD | 19 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt | |
Serpil Midyatli | SPD | 9 - Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Peter Eichstädt | SPD | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Lars Winter | SPD | 18 - Ostholstein-Nord | Dafür gestimmt | |
Simone Lange | SPD | 3 - Flensburg | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Baasch | SPD | 33 - Lübeck-West | Dafür gestimmt | |
Regina Poersch | SPD | 17 - Plön-Süd/Eutin | Dafür gestimmt | |
Thomas Rother | SPD | 32 - Lübeck-Ost | Dafür gestimmt | |
Bernd Heinemann | SPD | 15 - Kiel-Ost | Dafür gestimmt | |
Gitta Trauernicht | SPD | 1 - Südtondern | Nicht beteiligt | |
Martin Habersaat | SPD | 31 - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Jürgen Weber | SPD | 14 - Kiel-West | Dafür gestimmt | |
Torsten Albig | SPD | Dafür gestimmt | ||
Kai Vogel | SPD | 25 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Kirsten Eickhoff-Weber | SPD | 12 - Neumünster | Dafür gestimmt | |
Flemming Meyer | SSW | 6 - Schleswig | Dafür gestimmt | |
Lars Harms | SSW | 2 - Husum | Dafür gestimmt | |
Jette Waldinger-Thiering | SSW | Dafür gestimmt |
Gelten wird der Mindestlohn in allen Betrieben die zum Land gehören oder zum großen Teil vom Land finanziert werden und wird sich dort auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstrecken. Auszubildende, Umschülerinnen und -schüler sowie Menschen mit Behinderung sind von der Regelung ausgeschlossen.
Der letzte Punkt fand vor allem in der Diskussion um Integrationsbetriebe Beachtung, denn diese sollen von der Mindestlohnregelung ausgenommen werden. Die Spd argumentierte jedoch, dass es sei den nicht-behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Einrichtungen nicht zumutbar sei, weniger Geld als Kolleginnen und Kollegen in anderen, nicht integrativen, Betrieben zu verdienen
Während die Landesregierung davon ausgeht, dass nunmehr gewährleistet werden kann, dass Menschen von ihrem Lohn leben können, warnen CDU und FDP vor Insolvenzanträgen und Arbeitsplatzverlusten.