Guten Tag Herr Frei, Sie schreiben in einer Antwort das Sie als CDU die Reputation von Kandidaten nicht schädigen, sondern für Überparteilichkeit sorgen wollen. Wie kam es zur Kampagne durch die CDU?
In der Antwort zu der Frage
schreiben Sie auch das Zweifel an Kandidaten diskutiert und ausgeräumt werden müssen. Obwohl Frau Professorin Boris-Gersdorf von der SPD nominiert wurde, dürfte ihre Reputation als Juristin und Wissenschaftlerin ohne Zweifel sein. Ihre jahrelange Berufserfahrung dürfte für Überparteilichkeit im BVerfG stehen, zumal bei Entscheidungen eine parteiliche Ideologie auffallen würde. Herr Frei, Sie wehren sich gegen den Vorwurf das die Reputation von Frau Boris-Gersdorf nicht beschädigt wurde, obwohl nachweislich geschehen. Der MDR schreibt dazu in in einem Artikel
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/analyse-brosius-gersdorf-richterwahl-bundesverfassungsgericht-102.html das es bei der Kampagne nicht nur um die Person ging, sondern um Macht im BVerfG. Wie erklären Sie das?