© Piet Truhlar
Bereits im Juni 2017 habe ich die Ehe für alle offen unterstützt und ein Umdenken bei den Gegnern eingefordert.
Den Kandidatencheck habe ich nicht beantwortet, da die Themen dort sehr begrenzt sind und kein umfassendes Bild über all die Themen geben, die aus meiner Sicht wichtig sind und die ich besetze.
Aus meiner Sicht ist es nicht denkbar, dass Friedrich Merz zu diesem Zeitpunkt noch Parteivorsitzender und gegebenenfalls Kanzlerkandidat der Union wird.
Deswegen befürworten wir die letzten beiden Maßnahmen (neue Lärmschutzwände und umfangreiche Fahrbahnsanierung), deren Fertigstellung früher sehr realistisch sind und Ihnen deutlich schneller und spürbar Verbesserungen bringt.
Für die CDU/CSU haben der Schutz und das Wohl von Kindern oberste Priorität. Aus diesem Grund stellen wir klar den Opferschutz vor dem Täterschutz.
Aus meiner Sicht belastet ein zu hoher Anteil befristeter Stellen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir müssen über realistische Vertragslaufzeiten nachdenken, beispielsweise angelehnt an die Zeit, die es tatsächlich für eine Promotion benötigt.
