Fragen und Antworten

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Antwort von Siegfried Verdonk
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• 23.09.2017

(...) vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Wie auch Sie zweifelsfrei festgestellt haben, stimmt einiges in unserem Bildungssystem nicht mehr. Zu den Maßnahmen zur Verbesserung der Bildungssituation müssen Lehrer in benötigter Zahl ausgebildet und eingestellt werden, damit es nicht mehr zu den bekannten Schulstundenausfällen kommt. (...)

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• 22.09.2017

Hallo Frau R.,

vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Sehr gerne würde ich Ihre Fragen sofort beantworten, aber ich benötige dazu von Ihnen weitere Angaben. Sie haben sicherlich Verständnis dafür.

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• 16.09.2017

(...) Die Politik arbeitet auf ein Internetziel hin, das längst überholt ist. Alle wissen, dass wir Gigabit-Netze brauchen. (...)

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Über Siegfried Verdonk

Ausgeübte Tätigkeit
Hotelier
Berufliche Qualifikation
Diplom Betriebswirt (FH)
Geburtsjahr
1961

Siegfried Verdonk schreibt über sich selbst:

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Siegfried Verdonk, unabhängig, parteilos! Ein Mann, der alt genug ist um zu wissen und noch jung genug ist um zu handeln! In Winnerath, Verbandsgemeinde Adenau – Landkreis Ahrweiler, wurde ich am 12. März 1961 geboren. Meine Eltern waren Kleinbauern und betrieben dazu eine Dorfgaststätte mit Pension. Bereits in jungen Jahren musste ich den Eltern täglich im Stall, auf dem Feld oder in der Gaststätte helfen. Die Älteren unter Ihnen wissen, dass die Kinder in der kargen Eifel schon damals zu Sparsamkeit und Fleiß angeleitet wurden. In die Volksschule Reifferscheid wurde ich 1967 eingeschult. Sodann folgte 1972 der Wechsel zur Hauptschule Adenau. Ab 1976 wohnte ich in Bad Bodendorf in der Pastor-Fey-Straße und besuchte die Handelsschule in Ahrweiler. Wie auch immer, ich hatte großes Glück, denn bereits im Herbst 1978 konnte meine Kochlehre im Dorint Hotel Bad Neuenahr, beginnen. Wohnen durfte ich in den drei Jahren, bis zum Abschluss 1981, im Herderweg. Das Lernen machte mir schon immer großen Spaß, die Fachoberschule für Wirtschaft (FoS 12) in Bad Neuenahr sollte es diesmal sein und in Bad Bodendorf konnte ich auch wieder wohnen. Nach Abschluss der Schule 1982 mit der Fachhochschulreife, erhielt ich die Einberufung zum Wehrdienst. Zuerst zur Oberharz-Kaserne nach Clausthal-Zellerfeld. Dort leistete ich  den Grundwehrdienst in der PSV-Ausbildungskompanie 851, ab. Zur weiteren Verwendung wurde ich im Jahr 1983 in der Kranenberg Kaserne in Andernach, beim PSV Bataillon 850, eingesetzt; natürlich mit Vollpension. Ich erinnere mich an mehrfache Hochwasserbereitschaften, als wir Soldaten das Mobiliar der vom Rheinhochwasser betroffenen Bürger in Sicherheit gebracht haben. Nach der ereignisreichen Zeit in Andernach und Umgebung, rang ich mit vielen Konkurrenten, um einen der begehrten Studienplätze an der Fachhochschule Heilbronn zu bekommen. Meine Bewerbung hatte Erfolg. Im Februar 1988 schloss ich das Studium nach 9 Semestern im Fachbereich Touristik und Betriebswirtschaft, als Diplom-Betriebswirt (FH), erfolgreich ab. Während meiner gesamten Ausbildungs- und Studienzeit fuhr ich jedes Wochenende nach Winnerath und unterstützte meine Eltern tatkräftig bei ihrer Arbeit. Sodann war ich bei der Steigenberger Hotels AG in Frankfurt beschäftigt, zunächst im Controlling, dann in der Innenrevision. Als die Eltern 1991 das Gewerbe nicht mehr alleine führen konnten, entschied ich mich ganz klar für die Eifel und übernahm den Betrieb. Eine weitere, richtige und ich meine, die wichtigste Entscheidung meines Lebens, habe ich im Jahr 2000 getroffen, die Heirat mit Susi, die mit drei gesunden Töchtern gesegnet wurde. Nach mehreren Um- An- und Ausbauten des elterlichen Gasthofs, der im Jahr 1926 vom Großvater gegründet worden war, hat unsere Familie das Hotel Dreimäderlhaus hervorgebracht. Der moderne Dienstleistungsbetrieb ist spezialisiert auf Naturaktivitäten für Wanderer, Radfahrer und Gesundheitsurlauber. 2012 erhielt das Hotel den weit bekannten Publikumspreis „Gastro Award“, als bestes Hotel seiner Kategorie in RLP und dem Saarland. Ehrenamtlich war ich 10 Jahre als Hauptwanderwart des gesamten Eifelvereins rührig und habe zusätzlich mehr als 300 Wander-, Natur- und Landschaftsführer in einwöchigen Kursen ausgebildet. Hinzu kam die Organisation und Leitung der jährlichen Fortbildungen der Wanderführer. Überdies vertrat ich bis 2016 die Kirchengemeinde Schuld aktiv als Vorstandsmitglied des Pfarrgemeinderates und des Kirchengemeindeverbandes. Außerdem arbeite ich seit 5 Jahren im Verwaltungsrat der Kirchengemeinde tatenreich mit. Unsere Landwirtschaft im Nebenerwerb, von der Rheinland-Pfälzischen Landwirtschaftsministerin als „Partnerbetrieb Naturschutz“ ausgezeichnet, werden wir so lange fortführen wie auf den heutigen Tag  ein neuer folgt. Dem Kreiswaldbauverein Ahrweiler gehöre ich seit mehr als 20 Jahren an.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Rheinland-Pfalz Wahl 2021

Angetreten für: Einzelbewerbung
Wahlkreis
Bad Neuenahr-Ahrweiler

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Einzelbewerbung
Wahlkreis: Ahrweiler
Wahlkreis
Ahrweiler
Wahlkreisergebnis
1,30 %

Politische Ziele

Meine Vorstellung von den Aufgaben als Abgeordneter:

  • Aufbau eines tieferen Vertrauensverhältnisses zu den Bürgern aller Altersklassen
  • mit ihnen in einen ständigen Dialog eintreten
  • auf die Bürger hören, was man einfacher, besser machen kann und wie
  • durch Bürgernähe das wachsende Ausschlussgefühl umkehren
  • für Pluralismus werben, in allen Bereichen die vorhandene Vielfalt gleichberechtigt nebeneinander bestehender Meinungen, Ideen und Werte fördern
  • den Menschen im Wahlkreis nachvollziehbar meine Standpunkte erklären, keine Geheimniskrämereien und keine billigen Belehrungen dulden
  • Politik für die Bürger transparent, offen und durchschaubar gestalten
  • gegen wachsende Ungleichheit einsetzen, die durch eine Flut falscher Entscheidungen entstanden ist
  • einst gemachte Zusagen und Vereinbarungen einhalten
  • lebensfremden Entscheidungen eine klare Absage erteilen
  • jederzeit Berechenbar bleiben, auch im Abstimmungsverhalten im Bundestag
  • z.B. bei der Abstimmungen über die „Ehe für alle“, hat unsere christdemokratische Abgeordnete aus Andernach dafür gestimmt. Die Bürger möchten wissen, wie ihr Abstimmungsverhalten im ländlichen Wahlkreis zustande gekommen ist.
  • frei von Kumpanei und Lobbyismus bleiben
  • Gegenöffentlichkeit stiften durch eine Chronik der laufenden Ereignisse
  • eigene Vorschläge zur Lösung der brennenden Probleme öffentlichkeitswirksam, d.h. über alle Medien lancieren
  • der Abgeordnete muss agieren, damit er nicht als Hinterbänkler in der Versenkung verschwindet und nicht mehr Wahrgenommen wird
  • er muss stets klare Kante und ständige Medienpräsenz in Zeitungen, Radio und Fernsehen zeigen
  • der Abgeordnete muss unverdrossen, mit hohem persönlichem Einsatz, als Fürsprecher für Bürgerinteressen kämpfen
  • fesselnde rhetorische Reden im Bundestag halten und auf parlamentarische Kontrolle der Regierung bestehen
  • fehl am Platz ist, wer das Mandat als Bereicherung oder Vorteilsnahme nutzt