
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
@ronjakemmer
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
Wie viele andere habe ich beim Impfen auf die Solidarität innerhalb der Gesellschaft gesetzt, aber die Impfquote ist leider viel zu niedrig geblieben.
Die Zahl der Cyberattacken nimmt zu, die Angriffe werden ausgefeilter und damit die potenziellen Schäden immer größer. Wir haben in der vergangenen Legislaturperiode als CDU/CSU entschlossen das zweite IT-Sicherheitsgesetz vorangetrieben und verabschiedet.
Gemeinschaftliche Verantwortung sind keine Gegensätze, sondern sie bedingen einander. Die Generationen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Wir wollen eine sichere Arzneimittelversorgung für die Bevölkerung. Die Corona-Pandemie hat einmal mehr gezeigt, dass wir hier unsere Anstrengungen verstärken müssen, und eben auch die Produktion von Wirkstoffen, Arzneimitteln und Medizinprodukten wieder vermehrt nach Europa holen
Es ist zu begrüßen, dass Automobilunternehmen im Zuge der genannten Problematik ihre Lieferketten genau überprüfen und ihre Lagerhaltung nicht nur bei Chips ausbauen