Cannabislegalisierung - Aktuell finden Cannabis Verschreibungen alleinig durch Fragebögen ohne Arztkontakt statt. Notwendige Antworten werden vorgegeben. Wollen Sie auch gegen diese Art der Verschreibungspraxis vorgehen ?
Aktuell finden Cannabis Verschreibungen alleinig durch Fragebögen ohne Arztkontakt statt. Notwendige Antworten werden vorgegeben. Wollen Sie auch gegen diese Art der Verschreibungspraxis vorgehen ?
Plattformen wie Doktor abc oder dr Ansay mit Sitz meist außerhalb Deutschlands bieten keinerlei Kontrolle und Überwachung von Patienten und unterminieren die verwantwortung und Kompetenz betreuender Ärzte.
Cannabis auf Rezepte gibt es bei besagten Plattformen seit Monaten für wenige Euros.
In der Ärzteschaft ist man sich einig, dass diese Arzt der Verschreibung so nicht möglich sein sollte für Cannabis. Ärzte und Plattformen die ihren Job mit Idealismus und Verantwortung angehen werden bestraft.
Wie positioniert sich die SPD in einer möglichen großen Koalition zu dem Thema ? Welche konkreten Maßnahmen möchte/kann dann ggf. gemeinsam ergreifen ?
Sehr geehrter Herr S.,
die SPD steht klar zu ihrer Politik in Sachen Cannabis. Die vorgenommene und längst überfällige Neuausrichtung der Cannabispolitik war und ist richtig, da sie sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientiert und die Konsumierenden erreichbar für ggf. auch Hilfen macht. Die bisher geschaffenen Regelungen werden wir auch zukünftig evaluieren, was auch die von Ihnen angemerkte Verschreibungspraxis mit einbezieht.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Mützenich
Weitere Fragen an Rolf Mützenich
Wir wollen Mieter:innen bei der Grundsteuer entlasten. Die Umlagefähigkeit der Grundsteuer darf nicht dazu führen, dass Bürger:innen übermäßig belastet werden.
Es geht uns um einen guten Lebensstandard im Alter. Das Sicherungsniveau der gesetzlichen Rente muss deshalb stabilisiert werden.
Wie allgemein bekannt sein dürfte, ist die Bundeswehr über 20 Jahre lang sukzessive heruntergespart worden. Wir haben heute die kleinste Bundeswehr seit Bestehen der Bundesrepublik.
die Vorgänge um die Rückforderung von Steuererstattungen aus Cum-Ex-Geschäften der Warburg Bank sind durch die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg in einem im Oktober 2020 eingesetzten parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) ausführlich geprüft und bewertet worden.