Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 27.03.2011

(...) Ein Beispiel: Viele Anwälte sind als "Mittelstand" FDP-Mitglieder. Die FDP wirbt ja mit ihrem "Eintreten für ein unbedingtes Sorgerecht für unverheiratete Väter", Frau L.-S. will es jedoch nicht durchsetzen können. Vor Jahren, auch vor der Wahl, propagierte dieselbe FDP mit dem Vorschlag für kostengünstige einvernehmliche Scheidungen vor dem Standesamt, wofür zum Aufgebot ein gegenseitig anerkanntes Vermögensverzeichnis erforderlich wäre, welches auch für strittige Scheidungen "hilfreich" sein könnte. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 27.03.2011

(...) Wir haben erkannt, das noch vor wenigen Jahren vor Scientology öffentlich gewarnt wurde, diese Warnungen aber in der Politik und in der breiten Öffentlichkeit in bedenklichem Ausmaß in "Vergessenheit" geraten sind, wohl weil sie auch von der Presse totgeschwiegen werden. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 27.03.2011

(...) Was durch Schließung von Schulen in ländlichen Gebieten eingespart wird, das ist auf Familien abgewälzt: Das tragen die Schüler und ihre Eltern an Fahrtkosten, geht den Schülern an Lern- und Freizeit verloren. Was das Land bei der Polizei an "Einsparungen" durch Schließung von Polizeiposten erzielen konnte, das wird durch Sprit und Abnutzung der Fahrzeuge verbraten, ganz abgesehen davon, dass kein Verbrecher mehr mit einem zufälligen Vorbeikommen einer Polizeistreife im ganzen Landkreis rechnen muss. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 27.03.2011

(...) Selbstverständlich werden wir auch im Stuttgarter Landtag eine entsprechende Kinderkommission initieren, sobald wir dazu durch entsprechend aktive Mitgliederzahlen und vielleicht auch einen Sitz für FAMILIE im Landtag in der Lage sind, die Ziele dort vorzugeben. Das ist gerade in BaWü, wo zB. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 25.03.2011

(...) Auch die Regelung des Kindesunterhaltes ist im Trennungsfall kein Streitpunkt mehr, wenn bei allen Kindern vom Staat ein angemessenes Erziehungsgehalt gezahlt wird und die existenziellen Kinderkosten übernommen werden. Weiterhin ist es der Familien-Partei Deutschlands wichtig, dass keinem Elternteil elterliche Pflichten ohne elterliche Rechte auferlegt werden können. (...)

Antwort von Nascha Marie Staffl
FAMILIEN-PARTEI
• 23.03.2011

(...) Das Schaffen dauerhafter Arbeitsplätze mit familienfreundlichen Rahmenbedingungen und die Sicherung des Gemeinwohls unter Berücksichtigung der genannten Aspekte müssen vorrangige Ziele der Wirtschaftspolitik sein. Besonderes Augenmerk legt die Familien-Partei Deutschlands auf die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit. (...)

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