Fragen und Antworten

Portrait von Maya Klasen
Antwort von Maya Klasen
DIE LINKE
• 16.02.2020

(...) Ich wünsche mir, dass Menschen mit „sichtbaren“ und „unsichtbaren“ Behinderungen in unserer Stadt alle die Möglichkeit haben, ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu leben. Dafür ist noch sehr viel zu tun und ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten. (...)

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DIE LINKE
• 12.02.2020

(...) Allerdings darf es nicht sein, dass Schutzmaßnahmen zur Diskriminierung führen, in diesem Fall der Mehrheit der Bevölkerung. Sexarbeit muss endlich entkriminalisiert und enttabuisiert werden. Verdrängung und Verheimlichung helfen weder den Sexarbeiter*innen, noch tragen sie dazu bei, dass Straftatbestände wie Menschenhandel abnehmen. (...)

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DIE LINKE
• 03.02.2020

(...) Diese Forderung ist angesichts des inflationär gebrauchten Labels „Nachhaltigkeit“ stets präsent zu halten. Die Hamburger LINKE steht für eine Nachhaltigkeitspolitik, die sich nicht ökonomischen Interessen unterordnet. Das betrifft die Bekämpfung von Armut in Hamburg genauso wie unsere Forderung, Klimaschutz sozial zu gestalten. (...)

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Über Maya Klasen

Ausgeübte Tätigkeit
Studentin MA Internationale Kriminologie
Berufliche Qualifikation
B.A. Kulturanthropologie/Erziehungswissenschaften

Maya Klasen schreibt über sich selbst:

Portrait von Maya Klasen

Ich war mir als junger, politisch interessierter Mensch lange nicht sicher, ob und wenn ja in welche Partei ich eintreten sollte. Als ich 2018 nach Auslandsaufenthalten zurück nach Deutschland kam, fühlte ich mich am meisten von der Hamburger LINKEN angesprochen und politisch „aufgefangen“. Seitdem bin ich Mitglied und aktiv in verschiedenen Themengebieten. Frauen*-Politik und Gleichstellung liegen mir am Herzen, aber ich engagiere mich auch im Bereich Kindheit und Jugend und verfolge als Kriminologin interessiert die Entwicklungen der inneren Sicherheit. Mir ist wichtig, dass Hamburg eine Stadt mit weltoffenem und solidarischem Charakter ist und bleibt. Jeglichem menschenfeindlichen und diskriminierenden Verhalten sollten wir mit Ablehnung und konsequentem Handeln begegnen. Außerdem bin ich als Studierende Mitglied der GEW und befürworte ausdrücklich gewerkschaftliche Arbeit gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse, auch an Hochschulen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona
Erhaltene Personenstimmen
8085
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
17

Politische Ziele

Ich möchte mit meiner Kandidatur mehr weibliche* Beteiligung an der Politik unserer Stadt erreichen. Frauen* sind nach wie vor unterrepräsentiert und benachteiligt in vielen Bereichen unserer Gesellschaft, auch in Hamburg. Frauen* sind arm, prekär beschäftigt, obdachlos, alleinerziehend und von verschiedenen Formen der Gewalt betroffen. Ich stehe für die Forderung nach echter Gleichstellung von Frauen* in allen Lebensbereichen. Prekäre weibliche* Lebenslagen wirken sich häufig auch unmittelbar auf das Leben von Kindern aus. Ich wünsche mir echte Chancengleichheit, Teilhabe und ein selbstbestimmtes Aufwachsen für alle Kinder unserer Stadt. Zu einer inklusiven, sozial gerechten Gesellschaft und gelebter Demokratie gehören weiterhin Institutionen, die sich dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet fühlen. Transparenz und Bürger*innennähe müssen hierfür durchgehend oberste Priorität haben.