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Frage von Hansgeorg N. •

Was würden Sie einer medizinischen Fachkraft raten, die nach eingehender Prüfung aller Daten die „MRNA-Impfung“ persönlich als zu großes Risiko ablehnt, und der ab 15.März die Arbeitslosigkeit droht?

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr N.,

offenbar haben Sie bei Ihrer Frage einen konkreten Fall im Sinn. Da ich nicht mehr weiß, als Sie geschrieben haben, kann ich nur sehr allgemein antworten.

1. Es gibt neben den mRNA Impfstoffen auch Vektor-Impfstoffe wie AstraZeneca. Mit Novavax wird demnächst auch ein s. g. Totimpfstoff in Deutschland auf den Markt kommen.

2. Zu individuellen Risikoabwägungen sollte man sich vor allem mit seinem Arzt oder Ärztin in Verbindung setzen. In so einem Patientengespräch kann am besten beurteilt werden, ob eine Impfung individuelle Risiken für den Patienten birgt.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Mieves

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