Frage von Katharina M. • 29.05.2017
Frage an Marco Bülow von Katharina M. bezüglich Verkehr
Portrait von Marco Bülow
Antwort 01.06.2017 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Eine spätere Privatisierung von Teilen des Autobahnnetzes bleibt nicht ausgeschlossen. Da für eine erneute Änderung eine 2/3 Mehrheit nötig ist, wird diese Entscheidung so gut wie nicht mehr umkehrbar sein. (...)

Frage von Ingrid W. • 18.05.2017
Frage an Marco Bülow von Ingrid W. bezüglich Recht
Portrait von Marco Bülow
Antwort 01.06.2017 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Das Netzdurchsetzungsgesetz stellt deshalb genaue gesetzliche Anforderungen auf, damit Hasskriminalität und strafbare ‚Fake News‘ künftig schnell, umfassend, transparent, konsequent und standortunabhängig aus dem Netz genommen werden. (...)

Portrait von Marco Bülow
Antwort 05.04.2017 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Auch ich sehe der wachsenden sozialen Spaltung und auch der zunehmende Altersarmut in unserem Land mit großer Sorge entgegen. In den letzten Jahren hat die Altersarmut insbesondere unter Rentnerinnen und Rentnern bedrohlich zugenommen. (...)

Frage von Christopher B. • 18.03.2017
Frage an Marco Bülow von Christopher B. bezüglich Verkehr
Portrait von Marco Bülow
Antwort 06.04.2017 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Dieses Modell hat jedenfalls das Verkehrsministerium bestätigt. Es wäre also nichts anderes als eine "versteckte Privatisierung", die zulasten der Steuerzahler geht. (...)

Frage von Jürgen M. • 18.03.2017
Frage an Marco Bülow von Jürgen M. bezüglich Verkehr
Portrait von Marco Bülow
Antwort 06.04.2017 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Dieses Modell hat jedenfalls das Verkehrsministerium bestätigt. Es wäre also nichts anderes als eine "versteckte Privatisierung", die zulasten der Steuerzahler geht. (...)

Frage von Detlef G. • 18.01.2017
Frage an Marco Bülow von Detlef G.
Portrait von Marco Bülow
Antwort 19.01.2017 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Mangelnde Voraussicht bei unternehmerischen Entscheidungen hat zu der ökonomischen Lage geführt, in der sich die Unternehmen heute befinden. Der Staat, der den Unternehmen sehr lange ermöglicht hat, mit Atomenergie hohe Gewinne zu generieren, soll aber nun das alleinige Risiko für die Folgen der Atomstromproduktion tragen, weil der erfolgreiche Fortbestand der EVUs nicht mehr gesichert sei. Dies kann nicht sein. (...)