Werden Sie sich für eine weitere Förderung der Solarstromerzeugung durch Privatpersonen eisetzen?
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Frage zur Förderung von Solarstromerzeugung durch Privatpersonen – ein wichtiges Thema für die Energiewende.
Als SPD-Bundestagsfraktion wollen wir eine sozial gerechte und bürgernahe Energiewende und dabei alle Menschen mitnehmen – unabhängig vom Einkommen oder Wohnform.
Wir setzen uns dafür ein, dass Bürgerinnen und Bürger, die mit einer Solaranlage auf dem Dach oder einem Balkonkraftwerk privat Strom erzeugen wollen, unterstützt werden: finanziell, praktisch und unbürokratisch. Denn es geht darum, einfachere Verfahren, weniger Bürokratie und stabile Förderbedingungen zu schaffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass Förderungen privater Anlagen als ein Element der Gewinnung erneuerbarer Energien bestehen bleiben. Im Koalitionsvertrag mit der Union haben wir außerdem festgehalten, dass wir den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter vorantreiben. Dazu gehört auch die Nutzung von Solarenergie auf privaten Gebäuden.
Mit freundlichen Grüßen
Katja Mast
Weitere Fragen an Katja Mast
Wir wissen: keine gesetzliche Änderung nimmt Ihnen von heute auf morgen die Sorgen. Aber die Richtung ist klar, Pflege soll verlässlicher, menschennäher und finanziell tragfähiger werden. Ihre Rückmeldung bestärkt mich, bei den anstehenden Beratungen genau darauf zu achten, dass Familien wie die Ihre nicht alleine gelassen werden.
Den Rückzug von Frau Brosius-Gersdorf bedaure ich.
Ich stimme Ihnen zu, dass eine Vermittlung mit so wenig Hürden wie möglich verbunden sein sollte.
Darüber hinaus habe ich mich bereits in der Vergangenheit für die Entkriminalisierung des Paragrafen 218 und seine Herauslösung aus dem Strafrecht ausgesprochen und werde dies auch weiterhin tun.