Wie sieht Ihrer Vorstellung nach eine gelungene Drogenprävention aus?
Sehr geehrter Herr Weingarten,
Sie setzen sich dafür ein, dass Cannabis Konsumenten auch in Zukunft kein sauberes Cannabis legal erwerben können, sondern weiterhin mit toxischen Beimengungen gestrecktes Cannabis auf dem Schwarzmarkt kaufen müssen und dafür kriminalisiert werden.
Welche weiteren Vorteile sehen Sie beim Einkauf bei einem Dealer im Vergleich zum privaten Eigenanbau und Cannabis Social Clubs?
Wie kann aus Ihrer Sicht der Präventionsgedanke bei Dealern gestärkt werden, halten Sie staatlich geförderte Schulungen für denkbar, so dass Dealer in Zukunft auch gesundheitliche Aufklärung anbieten können?
Da Sie für Wein aus Rheinland Pfalz in ihren sozialen Netzwerken Werbung machen: Wie können wir gewährleisten, dass mehr Jugendliche und junge Erwachsene zum Genussmittel Alkohol greifen, statt sich mit der gefährlichen Droge Cannabis berauschen zu wollen?
Mit freundlichen Grüßen!
Sehr geehrter Herr K.
leider formulieren Sie keine Fragen, sondern in Frageform formulierte Unterstellungen. Auf diese Weise werden Sie mich nicht davon überzeugen können, dass Sie ein seriöses Anliegen verfolgen.
Freundliche Grüße, Dr. Joe Weingarten
Weitere Fragen an Joe Weingarten
Nein.
Sommer- und Winterzeit haben sich bewährt.
Ich finde die antisemitischen Äußerungen einzelner Akteure auf der Berlinale unerträglich und erwarte, dass die Kulturstaatsministerin aufarbeitet, wie es dazu kommen konnte und warum dem nicht sofort dezidiert widersprochen wurde.
Die Umsetzung von Säule II, insbesondere im Hinblick auf Fachgeschäfte, kann ein Schritt sein, um den Schwarzmarkt effektiv zurückzudrängen. Ich werde mich daher dafür einsetzen, dass eine schnelle und sorgfältige Umsetzung dieser Säule erfolgt, unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte und Interessen.