Fragen und Antworten

Portrait von Hartmut Koschyk
Antwort von Hartmut Koschyk
CSU
• 31.01.2017

(...) Natürlich ist die Affäre um seine Doktorarbeit nicht vergessen, gerade in Wissenschafts- und Studentenkreisen. Aber zu einer Politik aus christlicher Verantwortung gehört auch, Jemandem einen Fehltritt zu vergeben, wenn er diesen offen eingesteht, wirklich bereut und einen ehrlichen Neuanfang sucht. (...)

Portrait von Hartmut Koschyk
Antwort von Hartmut Koschyk
CSU
• 27.10.2016

(...) April begonnen, zwischenzeitlich sind mehrere hundert Migranten auf diesem Weg in die Türkei zurückgeführt worden. Durch die Rückführung illegaler Migranten in die Türkei wird das tödliche Geschäft der Schlepper erschwert. Gleichzeitig geht von dem Verfahren auch das Signal aus, dass sich illegale Migration nicht lohnt. (...)

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Abstimmverhalten

Über Hartmut Koschyk

Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Bundestages
Berufliche Qualifikation
Geschäftsführer
Geburtsjahr
1959

Hartmut Koschyk schreibt über sich selbst:

Portrait von Hartmut Koschyk

Geboren am 16. April 1959, römisch-katholisch, verheiratet, 3
Kinder

Die Eltern wurden aus Oberschlesien vertrieben.

Besuch des humanistischen Gymnasiums in Forchheim, 1978 Abitur.
Eintritt in die Bundeswehr als Offiziersanwärter, 1983
ausgeschieden, heute Major der Reserve.

1983 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Abgeordneten
Helmut Sauer (Salzgitter), daneben Studium der Geschichte und der
Politischen Wissenschaften. 1987 bis 1991 Generalsekretär des
Bundes der Vertriebenen.

Seit 1978 Mitglied der CSU.

Mitglied des Bundestages seit 1990; 1990 bis 2002 Vorsitzender
der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der
CDU/CSU-Fraktion, Sprecher in den Enquete-Kommissionen
"Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in
Deutschland" des 12. Bundestages und "Überwindung der Folgen der
SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" des 13.
Bundestages. Mitglied des Stiftungsrates der "Stiftung zur
Aufarbeitung der SED-Diktatur", des Beirates bei der
Bundesbeauftragten für die Unterlagen des
Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und des Kuratoriums
der "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der
DDR".
2002 bis 2005 innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion,
November 2005 bis Oktober 2009 Stellvertreter des 1.
Parlamentarischen Geschäftsführers und Parlamentarischer
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.
1998 bis 2010 Vorsitzender der deutsch-koreanischen
Parlamentariergruppe des Bundestages. Seit 2006 Ko-Vorsitzender
des Deutsch-Koreanischen Forums.
Von 2009 bis 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister der Finanzen. Seit der 18. Wahlperiode
Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und
nationale Minderheiten.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: CDU/CSU
Eingezogen über den Wahlkreis: Bayreuth
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bayreuth
Wahlkreisergebnis
55,90 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
12

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Bayreuth
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bayreuth
Wahlkreisergebnis
55,90 %
Listenposition
12

Abgeordneter Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: CDU/CSU
Wahlkreis: Bayreuth
Wahlkreis
Bayreuth
Wahlkreisergebnis
50,90 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
8

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Bayreuth
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bayreuth
Wahlkreisergebnis
50,90 %

Kandidat Bundestag Wahl 2005

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Bayreuth
Wahlkreis
Bayreuth
Wahlkreisergebnis
56,10 %

Abgeordneter Bundestag 2005 - 2009