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Eckhardt Rehberg
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Frage von Petra F. •

Frage an Eckhardt Rehberg von Petra F. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Rehberg,

ist Ihnen bewusst, dass das RKI keinesfalls die Pflichtimpfung mit einem deutlichen: JA befürwortet?
Nachzulesen hier:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/Stellungnahmen_WP19/Masernschutzgesetz/STIKO_Stellungnahme_STIKO_Masernschutzgesetz-2019-05-18.pdf
Sind Sie sich darüber bewußt, dass jedes 4., nach anderen Quellen jedes 6. Kind in D chronisch krank ist?
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/101588/Jedes-vierte-Kind-in-Hessen-ist-chronisch-krank
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/100934/Jedes-vierte-Kind-in-Nordrhein-Westfalen-ist-chronisch-krank
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/100934/Jedes-vierte-Kind-in-Nordrhein-Westfalen-ist-chronisch-krank
Weitere Quellen erspar ich Ihnen.
Ist es vorstellbar, dass diese hohe Anzahl chronischer Erkrankungen damit zu tun haben könnte, dass die Masse an Impfdosen, die nach StIKO - Plan in die Kinder injiziert wird, damit in Verbindung stehen könnten als EIN Aspekt? Zuckerkonsum, Ernährung ect…. ich weiß es selbst!
Ist Ihnen ferner bekannt - Stellungnahme der StIKO zum Impfgesetzentwurf:
"Es ist ein schwerwiegendes Defizit, dass heute in der ärztlichen Approbationsordnung Impfungen nicht als Teil der ärztlichen Ausbildung (z.B. in Form eines Impfkurses) verpflichtend verankert sind. "
--> jeder Arzt, ausgenommen Zahnärzte, wird nach Ihrem befürwortetem Gesetz nun also Impfen - ob dafür ausgebildet oder nicht?
Ist Ihnen bekannt, dass sich viele Ärzte weder mit dem Inhalt der Impfbeipackzettel noch mit den Impfnebenwirkungen intensiv auseinandergesetzt haben? Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=WhwNMeMhg-E
Ich bitte Sie daher, sich vor Gesetzesverabschiedung wesentlich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen, als bisher. Lassen Sie sich Zeit im Bundestag. Prüfen und wägen Sie genau ab, befragen Sie unabhängige Quellen und entscheiden bitte dann! DANKE.

Herzlichst

Portrait von Eckhardt Rehberg
Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau F.,

ich denke, dass ich in der vorherigen Auskunft Ihre Fragen hinreichend beantwortet und meinen Standpunkt nachvollziehbar dargelegt habe. Ihre in Fragen formulierte Position und die Argumente nehme ich gerne zur Kenntnis und bedanke mich dafür. Sie dürfen davon ausgehen, dass ich meine Entscheidungen im Deutschen Bundestag grundsätzlich genau abwäge und danach votiere.

Mit freundlichen Grüßen

Eckhardt Rehberg