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Die Linke
• 02.11.2016

(...) Nur 35 % aller Brände finden nachts statt, jedoch sterben nachts 70 % aller Brandopfer, die meisten davon im Schlaf. Dies bestätigt auch der bislang schlimmste Wohnungsbrand des Jahres im baden-württembergischen Backnang, bei dem im März eine Mutter und ihre sieben Kinder ums Leben kamen. Nach Polizeiangaben starben die Opfer im Schlaf an Rauchvergiftung. (...)

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Die Linke
• 01.11.2016

(...) Wir wollen, dass das Rentenniveaus nicht weiter sinkt und danach schrittweise auf 53 Prozent angehoben wird. Die Kürzungsfaktoren der gegenwärtigen Rentenformel und die Rente erst ab 67 müssen abgeschafft und dafür eine solidarischen Mindestrente eingeführt werden, die ein Leben im Alter in Würde ermöglicht. Wichtig ist, dass die Bedingungen am Arbeitsmarkt dringend verbessert werden, um künftige Altersarmut zu verhindern. (...)

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Die Linke
• 27.10.2016

(...) Die manchmal geringe Anzahl von Abgeordneten bei Abstimmungen ist auch der Tatsache geschuldet, dass zahlreiche Abgeordnete zeitgleich zu Beratungen im Plenum anderen Pflichten nachgehen und andere Termine in Ausschüssen, Parlamentariergruppen etc. haben. (...)

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Die Linke
• 27.09.2016

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich stimme Ihnen zu, dass die von Justizminister Heiko Maas geplante Änderung des § 169 GVG nicht dazu führen darf, dass der Gerichtssaal zur Showbühne verdreht und die Unabhängigkeit der Justiz durch einen erhöhten medialen Druck gefährdet wird. Das ist eine Entwicklung, die DIE LINKE keinesfalls möchte. (...)

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Die Linke
• 30.08.2016

(...) Mit der Privatisierung des so genannten "Pflegemarktes" und den Gesetzen der Bundesregierungen der vergangenen Jahre wird die Situation für diejenigen, die nicht für sich selbst sprechen können, wie beispielsweise Menschen mit Demenz, immer schwieriger. (...)

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Die Linke
• 03.08.2016

(...) nachdem in einigen Medien über Beziehungen zwischen dem Selbstmordattentäter von Ansbach und meinem Abgeordnetenkollegen Harald Weinberg berichtet wurde, habe ich mich im persönlichen Gespräch mit Herrn Weinberg sachkundig gemacht. Danach ist festzustellen, dass Darstellungen falsch sind, die den Eindruck erwecken sollen, das bereits länger zurückliegende Engagement von Harald Weinberg zugunsten des Flüchtlings in Ansbach stünde in irgendeinem Zusammenhang mit dem Selbstmordanschlag. Herr Weinberg kannte den Täter nicht persönlich, sondern hat sich vor langer Zeit dafür eingesetzt, dass der Asylbewerber in psychiatrische Behandlung kommt. (...)

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