Sehr geehrter Herr Gladiator, wie kann eine technische Überwachung (Videoüberwachung) Messerangriffe verhindern?
Sehr geehrter Herr Gladiator,
ich habe heute Ihr NDR-Interview zum schrecklichen Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof gehört. Ich selbst bin skeptisch, wie eine Videoüberwachung solche Gewalttaten verhindern soll. Sie treten ja dafür ein, so auch im Interview mit NDR-Info. Auf die Frage des Moderators, wie die Technik, konkrekt eine Videoüberwachung, solche Taten auf vollen Bahnsteigen verhindern sollen, sind Sie ausgewichen, indem Sie zunächst die Schrecklichkeit der Tat betonten und dann auf häufigere Polizeipräsenz und -kontrollen verwiesen. Dies hatte mit der Frage aber nichts zu tun.
Daher möchte ich gerne nochmals von Ihnen wissen, wie Videoüberwachung eine solche Gewalttat verhindern kann? Ich habe daran Zweifel, aber ich lasse mich gerne von fundierten Argumenten überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Urs S.
Weitere Fragen an Dennis Gladiator
Ein grundsätzliches Verbot erscheint in meinen Augen nicht angemessen zu sein, ich werde mir die Praxis aber einmal genauer anschauen, da mich das Thema bisher nicht erreicht hat
. Der Bedarf ist seit vielen Jahren groß und deshalb setzen wir uns seit vielen Jahren für den Bau einen zweiten Schwimmbads für Bergedorf ein. Wir brauchen dieses unabhängig von den Planungen des aktuellen Senats für Oberbillwerder, da der Bedarf jetzt schon riesig ist.
Insofern suchen wir für unsere Positionen Mehrheiten in der Mitte der Parlamente und sehen auch dort die Verantwortung, zu gemeinsamen Lösungen zu kommen. Denn die drängenden Probleme müssen endlich gelöst werden, das erwartet die überwältigende Mehrheit der Menschen in unserem Land.
Die CDU Hamburg setzt sich intensiv mit diesem wichtigen Thema auseinander und hat konkrete Maßnahmen entwickelt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken