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Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
ich zitiere Ihren Redebeitrag in der Landtagssitzung am 17.Mai 2011 zur Abstimmung bzgl. Rundfunkänderungsstaatsvertrag:
SPD-Fraktion
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
ich zitiere Ihren Redebeitrag in der Landtagssitzung am 17.Mai 2011 zur Abstimmung bzgl. Rundfunkänderungsstaatsvertrag:
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
Sehr geehrter Herr Seipp,
Sie haben Recht. Es gibt in Oberfranken vor allem im nordöstlichen Bereich sehr viele Defizite.
Sie setzen sich doch sicher auch für einen besseren Anschluss Bayreuths an das Fernverkehrsnetz der Bahn ein. Die Elektrifizierung der Strecke über Bayreuth wird wegen der zu hohen Kosten aber wohl nie realisiert werden.
(...) Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass man hier keine halben Sachen machen, sondern die komplette Elektrifizierung zeitnah vorantreiben sollte, was ja auch so im Bundesverkehrswegeplan vorgesehen ist und - der Region im Allgemeinen und der Stadt Bayreuth im Besonderen - schon länger versprochen wurde. Das habe ich auch in vielen Forderungen und zahlreichen Briefen (u. (...)
Sehr geehrter Herr Rabenstein,
"Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt."
(...) grundsätzlich stellen für mich die Feiertage und der Sonntag ein hohes, zu schützendes Gut für unsere Gesellschaft dar, vor allem auch für die Arbeitnehmer und die Familien. Auf der anderen Seite muss man meines Erachtens aber auch einem veränderten Ausgehverhalten insbesondere junger Menschen heutzutage irgendwie Rechnung tragen. (...)
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
(...) Die Pressemitteilung "SPD übt Selbstkritik in der landeszentralen Affäre" ist eine echte Zeitungsente. Denn in Wirklichkeit wurde alles unternommen, um die Sache zu verschleiern. (...)
Sehr geehrter Herr Rabenstein,
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
(...) Die beruflichen Schulen haben in den letzten Jahren neue Aufgaben und Anforderungen bekommen und deshalb sind hier die Arbeitszeiten deutlich zu kürzen. (...)
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein.
(...) die Deutsche Bahn soll nicht völlig privatisiert werden, sondern nur in bestimmten Bereichen. Ich sehe auch diese Entwicklung äußerst skeptisch, da nach einer Umwandlung die von Ihnen angesprochenen Nachteile für die Arbeitnehmer zu befürchten sind. (...)
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
(...) die von Ihnen geschilderte starke Zunahme von Leiharbeit sowie ihr Missbrauch halte ich ebenfalls für sehr schädliche Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt (da Armut bei den Betroffenen vorprogrammierend, aber auch Ängste in weiten Teilen der gesamten Arbeitnehmerschaft erzeugend), gegen die wir auf allen politischen Ebenen vorgehen müssen! Von daher lehne ich eine unterschiedliche Bezahlung von Leiharbeitern und dem Stammpersonal eines Betriebs natürlich ab, wie mir auch die zunehmende Auseinanderentwicklung der unteren und oberen Einkommensgruppen bzw. (...)
Sehr geehrter Herr Dr. Rabenstein,
(...) Der hohe Wirtschaftlichkeitsdruck für die Krankenhäuser sowie die Quersubventionierung von Investitionen aus Geldern für die Patientenversorgung ging in den letzten Jahren vor allem zu Lasten des Pflegepersonals. Während die Zahl des ärztlichen Personals in den letzten Jahren anstieg, ist die zahl der Pflegenden in Krankenhäusern deutlich gesunken. (...)
Sehr geehrter Herr Rabenstein,
(...) Ich bin auch der Meinung, dass in der Stadt Bayreuth, aber verstärkt noch im Landkreis, das Radwegenetz verbessert werden muss. Dies wurde von mir in mein Wahlprogramm aufgenommen. (...)