Was muss aus Ihrer Sicht noch geschehen, damit Sie einen konstruktiven Dialog und Austausch mit den anderen demokratischen Parteien über den Umgang mit der AfD befürworten?
Sehr geehrter Herr Frauenpreiß,
alle demokratischen Parteien im Bundestag sind sich einig, dass die AfD keine gewöhnliche Partei ist. Zum Schutz unserer Demokratie und unseres Rechtsstaats ist ein offener und konstruktiver Austausch über den Umgang mit der klar rechtsextremen AfD unabdingbar.
Wie wollen Sie die AfD inhaltlich stellen, ohne dabei ihre gefährliche Wirkung auf unsere Demokratie zu verharmlosen? Was muss aus Ihrer Sicht noch geschehen, damit Sie einen konstruktiven Dialog und Austausch mit den anderen demokratischen Parteien über den Umgang mit der AfD befürworten?
Oder fühlen Sie sich der AfD näher und lehnen deshalb einen Austausch mit den Parteien links der CDU/CSU ab?
Vielen Dank für Ihre Antwort.