
(...) Auch die „geschlechtergerechte Sprache" muss man differenziert sehen. Sensibilität im Umgang mit bestimmten Ausdrücken ist richtig, viele Diskussionen halte ich aber für Scheindebatten. Wenn zum Beispiel Steuergelder genutzt werden, um das „Studentenwerk“ in „Studierendenwerk" umzubenennen, ist das eine falsche Prioritätensetzung. (...)