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Antwort 10.05.2013 von Burkhard Lischka SPD

(...) Seien Sie versichert, dass ich in der Antwort auf Ihre vorherige Frage ganz klar auch meine persönliche Meinung zum Ausdruck gebracht habe. Konkret bedeutet dies, dass ich Wasser für ein zu wertvolles Allgemeingut betrachte, als dass es Gegenstand etwaiger marktwirtschaftlicher Privatisierungsgedanken sein sollte. (...)

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Antwort 11.04.2013 von Burkhard Lischka SPD

(...) Wir als SPD haben bereits mehrfach verdeutlicht, dass eine Privatisierung der Wasserversorgung, wie sie durch die EU-Konzessionsrichtlinie droht, nicht im Interesse der SPD ist. Konsequenterweise haben deshalb die zuständigen SPD-Abgeordneten im Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments, Evelyne Gebhardt und Peter Simon, gegen die Richtlinie gestimmt. (...)

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Antwort 15.03.2013 von Burkhard Lischka SPD

(...) Ich gebe Ihnen Recht, dass der Lebensstandard im Rentenalter gesichert werden muss und dabei niemand zurück bleiben darf. Mit dem von der SPD beschlossenen Rentenkonzept wird für jeden langjährigen Versicherten eine ausreichende Versorgung im Rentenalter gesichert, auch dann, wenn dessen Berufsleben durch Zeiten von Arbeitslosigkeit und/oder Erziehung/Pflege von Angehörigen unterbrochen wurde. (...)

Frage von Claudia Vicens B. • 15.01.2013
Frage an Burkhard Lischka von Claudia Vicens B. bezüglich Recht
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Antwort 22.01.2013 von Burkhard Lischka SPD

(...) Die Vergütungssätze sind niedrig, da gebe ich Ihnen Recht. Allerdings ist der Gemeindedolmetscherdienst ein Verein, der die Honorare der von ihm vermittelten Leistungen selbst festsetzt. Der Bundesgesetzgeber kann darauf keinen Einfluss nehmen. (...)

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Antwort 09.01.2013 von Burkhard Lischka SPD

(...) Ich kann einzelne, von den Dolmetschern und Übersetzern geäußerte Kritikpunkte gut nachvollziehen. Dabei ist zu beachten, dass seit 2004 keine Änderungen an den Vergütungssätzen für Dolmetscher und Übersetzer vorgenommen worden sind. Es ist daher richtig, die Vergütungen angemessen anzupassen. (...)

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Antwort 13.12.2012 von Burkhard Lischka SPD

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich bereits mit dieser Thematik intensiv auseinandergesetzt und 2005, in damaliger Regierungsverantwortung, ein entsprechendes Gesetz erlassen. Das sogenannte Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz umfasst die von Ihnen geschilderten Fälle. Durch dieses Gesetz wird die Bündelung von Schadensersatzklagen von Kapitalanlegern ermöglicht. (...)