Tierschutzprogramm - Wie wird sich die AFD in Zukunft in der radikalen Trennung der Kälber vom Muttertier verhalten.
Sehr geehrter Herr Winhart,
Wie wird sich die AFD in Zukunft in der radikalen Trennung der Kälber vom Muttertier verhalten. Die Anbindung der Milchkühe ist verboten, trotzdem wird immer wieder von den TS Vereinen solche Praktiken offen gelegt, wie nun auch bei Bärenmarke! Wie möchten Sie in Zukunft das Tier schützen, es gilt immernoch als Sache, dies muss sich ändern! Solange die AFD kein rigoroses Wahlprogramm zum Schutze des Tieres aufnimmt kann ich euch nicht wählen!
Zu den genannten Vorfällen bei der Firma kann ich mich nicht äußern. Ich vertraue voll auf die Behörden bestehende Gesetze und deren Einhaltung zu überwachen.
Weitere Fragen an Andreas Winhart
Der Bayerische Landtag ist lediglich für Bayern zuständig. Eine Kastrationspflicht für ganz Deutschland wäre eine Bundesangelegenheit und somit wäre der Dt. Bundestag zuständig. Ich denke, die Kollegen in Berlin helfen da gerne weiter.
Der Hintergrund, dass juristisch Hunde eine "Sache" sind, ergibt sich aus der Rechtslogik, dass Hunde auch haftende Besitzer/ Eigentümer haben und nicht selbst haften können oder geschäftsfähig sind.
Derzeit wird das Thema intern diskutiert, daher finden sich im Wahlprogramm dazu noch keine Aussagen, da es ja auch kein Bundesthema ist sondern in den Ländern einzeln entschieden wird.
Unser Kreisverband sammelt selbst regelmäßig für Tierheime in der Region Rosenheim.