Fragen und Antworten

Dass nach fast 80 Jahren und bislang zwölf Männern an der Spitze unseres Staates vielfach der Wunsch nach einer Frau im Amt laut wird, ist sehr nachvollziehbar. Ich persönlich halte eine Frau im höchsten Staatsamt für ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung und gelebte Demokratie. Entscheidend muss sein, dass die betreffende Person das Amt mit Würde, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt.

Durch innovative, bioökonomische Ansätze will die Landesregierung der baden-württembergischen Wirtschaft Anreize mitgeben, um Klimaneutralität zu erreichen. Fundament stellen, neue Wirtschaftsfelder besetzen und attraktive und zukunftsfähige Arbeitsplätze im Ländlichen Raum schaffen.

Sehr gerne schildere ich Ihnen im Folgenden den Ablauf der Aufnahme von Flüchtlingen in Baden-Württemberg:

Als Landtagsabgeordnete steht für mich momentan vor allem die Wirtschaft im Mittelpunkt
Abstimmverhalten
Petition gegen die Errichtung einer Landeserstaufnahmeeinrichtung (Abstimmung über Beschlussempfehlung)
Beschlussempfehlung zur Petition gegen Einrichtung des höheren geistes- und sozialwissenschaftlichen Dienstes
Petition gegen die Errichtung einer Geflüchtetenunterkunft (Abstimmung über Beschlussempfehlung)
Schließung weiterer Notfallpraxen im Land verhindern
Über Isabell Huber
Isabell Huber schreibt über sich selbst:

Seit Januar 2019 bin ich Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und habe die große Freude, den Wahlkreis Neckarsulm in Stuttgart vertreten zu dürfen. Ich bin verheiratet sowie Mutter einer Tochter und eines Jungen. Aufgewachsen und zuhause bin ich in Wüstenrot. Als studierte Verwaltungsfachfrau M.A., bin ich neben meinem Landtagsmandat, eine langjährige und engagierte Kommunalpolitikerin. Von Mai 2021 bis November 2023 war ich Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg. Im Landtag bin ich aktuell Mitglied des Innenausschusses und Sozialausschusses. Für die CDU-Landtagsfraktion bin ich familienpolitische Sprecherin und Berichterstatterin für die Gleichstellungspolitik in Baden-Württemberg. Gerade in diesen ungewissen Zeiten zeigt sich, wie wichtig es ist, das Ohr bei den Menschen vor Ort zu haben, miteinander an guten Lösungen zu arbeiten, anzupacken und schließlich unsere Zukunft aktiv zu gestalten.