Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Wolfgang Hüsken | CDU | 58 - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Inge Howe | SPD | 89 - Minden-Lübbecke II | Nicht beteiligt | |
Josef Hovenjürgen | CDU | 72 - Recklinghausen IV | Dagegen gestimmt | |
Axel Horstmann | SPD | 90 - Herford I | Nicht beteiligt | |
Jürgen Hollstein | CDU | 17 - Köln V | Dagegen gestimmt | |
Dieter Hilser | SPD | 66 - Essen II | Nicht beteiligt | |
Rudolf Henke | CDU | 2 - Aachen II | Dagegen gestimmt | |
Renate Hendricks | SPD | 30 - Bonn II | Dafür gestimmt | |
Karl-Heinz Haseloh | SPD | 88 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Helene Hammelrath | SPD | 21 - Rheinisch-Bergischer Kreis I | Nicht beteiligt | |
Ingrid Hack | SPD | 13 - Köln I | Dafür gestimmt | |
Gerd Hachen | CDU | 10 - Heinsberg II | Dagegen gestimmt | |
Wilfried Grunendahl | CDU | 83 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Große Brömer | SPD | 55 - Oberhausen I | Dafür gestimmt | |
Michael Groschek | SPD | 56 - Oberhausen II - Wesel I | Nicht beteiligt | |
Margret Gottschlich | SPD | 70 - Recklinghausen II | Nicht beteiligt | |
Carina Gödecke | SPD | 107 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Helga Gießelmann | SPD | 93 - Bielefeld II | Dafür gestimmt | |
Harald Giebels | CDU | 37 - Mettmann II | Dagegen gestimmt | |
Heike Gebhard | SPD | 74 - Gelsenkirchen I | Dafür gestimmt | |
Stephan Gatter | SPD | 18 - Köln VI | Dafür gestimmt | |
Günter Garbrecht | SPD | 92 - Bielefeld I | Dafür gestimmt | |
Angela Freimuth | FDP | 123 - Märkischer Kreis III | Dagegen gestimmt | |
Birgit Fischer | SPD | 109 - Bochum III - Herne II | Nicht beteiligt | |
Hubertus Fehring | CDU | 102 - Höxter | Dagegen gestimmt |
Bundesregierung und Bundestag sollen laut Antrag der Grünen aufgefordert werden, sich für eine Fortführung des Kommunalwirtschaftlichen Querverbundes einzusetzen. Mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro alleine im ÖPNV spiele der Querverbund eine tragende Säule zur Finanzierung und Sicherstellung der kommunalen Daseinsvorsorge.
Die Grünen beobachten zudem mit Sorge die Tendenz des Bundesfinanzhofes, die
Grundsätze zur Besteuerung öffentlicher Einrichtungen in Frage zu stellen. Deshalb solle das Bundesfinanzministerium gebeten werden, sich in den beim Bundesfinanzhof derzeit laufenden einschlägigen Verfahren dafür einzusetzen, dass
die steuerliche Behandlung dauerdefizitärer Betriebe, die von einer Kommune in rechtlich unselbständiger Form betrieben werden, beibehalten wird,
die Steuerfreiheit von Kapitalgesellschaften, die gemeinnützige öffentlich-rechtliche
Pflichtaufgaben ihrer Gesellschafter wahrnehmen, erreicht wird.
Angesichts vermehrter Initiativen, die Besteuerung der öffentlichen Hand generell sowie
der Abfall- und Abwasserentsorgung im Speziellen zu überprüfen, unterstützen die Grünen wegen einer ansonsten zu erwartenden Gebührenmehrbelastung die ablehnende Haltung der Innenministerkonferenz gegenüber Bestrebungen, die Abfall- und Abwasserentsorgung der Umsatzsteuer zu unterwerfen
Die Grünen lehnen eine Ausweitung der Umsatzbesteuerung öffentlicher Unternehmen
auf Aufgaben ab, die ihnen im Rahmen der landesrechtlich geregelten kommunalen Zusammenarbeit von Gebietskörperschaften übertragen wurden.
Foto: Martin Stelbrink/flickr
________________
Weiterführender Link:
Antrag: Leistungsfähigkeit unserer Städte und Kommunen erhalten (Drs. 14/1555)