Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Klaus Dietz | CDU | 26 - Wetterau II | Dafür gestimmt | |
Norbert Kartmann | CDU | 27 - Wetterau III | Dafür gestimmt | |
Petra Müller-Klepper | CDU | 28 - Rheingau-Taunus I | Nicht beteiligt | |
Kai Klose | DIE GRÜNEN | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Peter Beuth | CDU | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Florian Rentsch | FDP | 30 - Wiesbaden I | Enthalten | |
Astrid Wallmann | CDU | 30 - Wiesbaden I | Dafür gestimmt | |
Ernst-Ewald Roth | SPD | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Horst Klee | CDU | 31 - Wiesbaden II | Dafür gestimmt | |
Mathias Wagner | DIE GRÜNEN | 31 - Wiesbaden II | Dafür gestimmt | |
Nancy Faeser | SPD | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Willi van Ooyen | DIE LINKE | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Christian Heinz | CDU | 32 - Main-Taunus I | Dafür gestimmt | |
Axel Wintermeyer | CDU | 33 - Main-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Martina Feldmayer | DIE GRÜNEN | 34 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt | |
Uwe Serke | CDU | 34 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt | |
Janine Wissler | DIE LINKE | 35 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Gernot Grumbach | SPD | 35 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Caspar | CDU | 35 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt | |
Ralf-Norbert Bartelt | CDU | 36 - Frankfurt am Main III | Dafür gestimmt | |
Turgut Yüksel | SPD | 36 - Frankfurt am Main III | Dagegen gestimmt | |
Nicola Beer | FDP | 36 - Frankfurt am Main III | Enthalten | |
Michael Boddenberg | CDU | 37 - Frankfurt am Main IV | Dafür gestimmt | |
Ulrich Wilken | DIE LINKE | 38 - Frankfurt am Main V | Dagegen gestimmt |
CDU und Grüne fordern in ihrem Regierungsantrag eine sorgfältige Prüfung und Bewertung des Handels- und Investitionsabkommens mit Kanada (CETA). Dieser wurde mit 58 Jastimmen bei 46 Neinstimmen und sechs Enthaltungen angenommen. Dabei stimmten die Fraktion der CDU und GRÜNE für den Antrag, SPD und LINKE stimmten gegen ihn. Die FDP enthielt sich.
Die CDU verspricht sich durch CETA bessere Möglichkeiten für Geschäfte mit Kanada, die die Beschäftigung insbesondere in Deutschland und in Europa fördert. Das Abkommen werde Dienstleistungsmärkte öffnen und somit Chancen erweitern. Zölle und Zugangsbeschränkungen bei öffentlichen Aufträgen würden beseitigt. Es werde den Investoren verlässliche Bedingungen bieten und den Umfang der Investitionen erhöhen. Auch die illegale Nachahmung von Innovationen und traditionellen Erzeugnissen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern werde durch das Abkommen erschwert.
Die LINKE kritisierte, dass das Abkommen den Wert des Freihandels über ökologische und soziale Regeln setze. CETA setze Dienstleistungen und Daseinsvorsorge unter Druck und gefährde die Demokratie durch Sonderklagerechte für Investoren. Das Abkommen sei ein Angriff auf die Umwelt, die kommunale Daseinsvorsorge, die Demokratie, den Sozialstaat sowie auf den Verbraucherschutz.
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