
Im saarländischen Landesverband gab es in den vergangenen Wochen Bestrebungen, in einer verfahrenen Situation einen Neuanfang zu wagen. Dieser Neuanfang wird nun einen noch längeren Atem brauchen.
Im saarländischen Landesverband gab es in den vergangenen Wochen Bestrebungen, in einer verfahrenen Situation einen Neuanfang zu wagen. Dieser Neuanfang wird nun einen noch längeren Atem brauchen.
Auch wenn nur ein geringer Anteil der gesamten Bundesstimmen auf das Saarland fällt, ist es insbesondere für die Menschen bitter, die im Saarland mit der Zweitstimme gern eine grüne Landesliste gewählt hätten.
Daher werben für möglichst viele Stimmen.
Darum geht es in diesem Wahlkampf: Um echte, spürbare Veränderung auf der Regierungsbank. Wer diese will, sollte Parteien wählen, die stark genug sind, um die Dominanz der Union zu brechen.
Somit ist noch alles offen in dieser Wahl, ich streite für eine starke SPD, für frischen Wind im Bundestag und für eine Regierung ohne Beteiligung der CDU.
Weiterhin wird uns der Wandel hin zu einer klimaneutralen Wirtschaftsnation nur mit der Partei des MIttelstandes - nur mit der CDU - gelingen.