Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Mark Hauptmann
Antwort von Mark Hauptmann
parteilos
• 28.02.2019

(...) Ich verweise an dieser Stelle zunächst auf meine Antwort auf Ihre vorherige Frage (https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/mark-hauptmann/question/2019-01-16/309042) und bekräftige gerne, dass es sich bei dem Organtransplantationsverfahren in Deutschland um medizinisch indizierte Heilmaßnahmen handelt, die das Leben der Spendenempfänger nach fachärztlicher Entscheidung verbessern. Mit dem medizinischen Fortschritt sind wir in der Lage, den Menschen bei immer mehr Krankheitsbildern zu helfen. (...)

Frage von Bernhard L. • 19.02.2019
Jens Spahn
Antwort von Jens Spahn
CDU
• 11.03.2019

(...) Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. (...)

Der Bundestagsabgeordnete Fritz Güntzler ist hier zu sehen.
Antwort von Fritz Güntzler
CDU
• 11.04.2019

(...) Dennoch ist die Warteliste derjenigen leider noch zu lange, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten. Deswegen steht für uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion außer Frage, dass wir die Zahl der freiwilligen Organspenden erhöhen müssen. (...)

Portrait von Sascha Raabe
Antwort von Sascha Raabe
SPD
• 14.03.2019

(...) Meiner Ansicht nach ist dieser Punkt aber ausreichend in den öffentlichen Debatten zur Widerspruchslösung verdeutlicht worden. Von der Beschwörung von Organtransplantationen als "Jungbrunnen" oder "Wiedergeburt", wie Sie schreiben, kann keine Rede sein. Klar ist für mich aber auch, dass Organtransplantationen vielen Menschen das Leben retten oder kranken Menschen das Leben sehr erleichtern. (...)

Portrait von Carsten Müller
Antwort von Carsten Müller
CDU
• 19.02.2019

(...) vielen Dank für Ihre Ausführungen zum Thema „Organspende“, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Ich bin zwar kein Mediziner, kann Ihnen aber zustimmen: Patienten sind bei der Frage, ob sie eine Organspende wollen oder nicht, umfassend aufzuklären – wissenschaftlich und nüchtern. Eines der Risiken einer Organtransplantation ist eine höhere Anfälligkeit, Krebs zu bekommen – sei es durch die mögliche Übertragung einer Krebserkrankung auf den Empfänger oder aber durch Medikamente, die Transplantierte ihr Leben lang nehmen müssen und die das Abwehrsystem schwächen. Dieses Risiko hat von Arzt und Patienten in Abwägung gebracht zu werden mit dem Risiko, das der Patient trägt, wenn er weiter auf der Warteliste bleibt. (...)

Portrait von Johannes Fechner
Antwort von Johannes Fechner
SPD
• 25.03.2019

(...) Dieser Fall lehrt uns, dass in Zukunft die Lebens- und Krankheitsgeschichte von Organspendern noch intensiver geprüft werden muss. Nur weil Organspenden dringend benötigt werden, darf die Kontrolle der Spenderorgane nicht zu oberflächlich ausfallen. (...)

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