Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Foto Dirk Heidenblut
Antwort 03.03.2019 von Dirk Heidenblut SPD

(...) Wir haben etwa mit dem Präventionsgesetz die Prävention in Lebenswelten durch Erhöhung der Mittel, klare Bennung der Lebenswelten (Kita, Schule, Arbeit und Senioreneinrichtungen), Stärkung der Selbsthilfe und viele weitere Verbesserungen massiv gestärkt. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/p/praeventionsgesetz.html (...)

Portrait von Mark Hauptmann
Antwort 28.02.2019 von Mark Hauptmann parteilos

(...) Ich verweise an dieser Stelle zunächst auf meine Antwort auf Ihre vorherige Frage (https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/mark-hauptmann/question/2019-01-16/309042) und bekräftige gerne, dass es sich bei dem Organtransplantationsverfahren in Deutschland um medizinisch indizierte Heilmaßnahmen handelt, die das Leben der Spendenempfänger nach fachärztlicher Entscheidung verbessern. Mit dem medizinischen Fortschritt sind wir in der Lage, den Menschen bei immer mehr Krankheitsbildern zu helfen. (...)

Frage von Bernhard L. • 19.02.2019
Frage an Jens Spahn von Bernhard L. bezüglich Gesundheit
Jens Spahn
Antwort 11.03.2019 von Jens Spahn CDU

(...) Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. (...)

Der Bundestagsabgeordnete Fritz Güntzler ist hier zu sehen.
Antwort 11.04.2019 von Fritz Güntzler CDU

(...) Dennoch ist die Warteliste derjenigen leider noch zu lange, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten. Deswegen steht für uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion außer Frage, dass wir die Zahl der freiwilligen Organspenden erhöhen müssen. (...)

Portrait von Sascha Raabe
Antwort 14.03.2019 von Sascha Raabe SPD

(...) Meiner Ansicht nach ist dieser Punkt aber ausreichend in den öffentlichen Debatten zur Widerspruchslösung verdeutlicht worden. Von der Beschwörung von Organtransplantationen als "Jungbrunnen" oder "Wiedergeburt", wie Sie schreiben, kann keine Rede sein. Klar ist für mich aber auch, dass Organtransplantationen vielen Menschen das Leben retten oder kranken Menschen das Leben sehr erleichtern. (...)

Portrait von Carsten Müller
Antwort 19.02.2019 von Carsten Müller CDU

(...) vielen Dank für Ihre Ausführungen zum Thema „Organspende“, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Ich bin zwar kein Mediziner, kann Ihnen aber zustimmen: Patienten sind bei der Frage, ob sie eine Organspende wollen oder nicht, umfassend aufzuklären – wissenschaftlich und nüchtern. Eines der Risiken einer Organtransplantation ist eine höhere Anfälligkeit, Krebs zu bekommen – sei es durch die mögliche Übertragung einer Krebserkrankung auf den Empfänger oder aber durch Medikamente, die Transplantierte ihr Leben lang nehmen müssen und die das Abwehrsystem schwächen. Dieses Risiko hat von Arzt und Patienten in Abwägung gebracht zu werden mit dem Risiko, das der Patient trägt, wenn er weiter auf der Warteliste bleibt. (...)