Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Erwin D. • 12.10.2022
Antwort von Sabine Dittmar SPD • 18.01.2023 Ein spezieller Härtefallfonds ist eingerichtet worden: Private Haushalte, die mit Pellets, Heizöl oder Flüssiggas geheizt haben, hatten ebenfalls mit erheblichen Kostensteigerungen zu kämpfen. Dazu wird der Bund im Wirtschaftsstabilisierungsfonds insgesamt maximal 1,8 Mrd. Euro zur Verfügung stellen.
Frage von Andreas L. • 12.10.2022
Antwort von Tobias B. Bacherle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.06.2023 Da die Preise von Holzpellets bisher deutlich unter denen von Gas lagen, lag der Fokus eher auf diesem.
Frage von Wolfgang W. • 12.10.2022
Antwort von Jürgen Coße SPD • 23.04.2025 Tatsächlich lag der Fokus in der damaligen Entlastungsdiskussion vor allem auf Gas, weil es durch die drastisch gestiegenen Importpreise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine besonders stark betroffen war und Millionen Haushalte direkt berührte. Dennoch wurden auch Nutzer anderer Heizsysteme nicht vergessen.
Frage von Uwe M. • 12.10.2022
Antwort von Marco Buschmann FDP • 14.10.2022 Nach dem Zwischenbericht der Gaskommission sollen auch Fernwärmekunden eingeschlossen werden. Denn auch sie sind durch den steigenden Gaspreis betroffen.
Frage von Edelgard W. • 12.10.2022
Antwort von Yvonne Magwas CDU • 30.11.2022 Deswegen ist leider keine Übernahme der Abschlagszahlung oder eine Senkung der Mehrwertsteuer für Haushalte, die Flüssiggas einsetzen, vorgesehen.
Frage von Christian E. • 12.10.2022
Antwort von Michael Kaufmann AfD • 10.02.2025 Einerseits wird der Preis von Gas, Öl und anderen Energieträgern durch den Markt, Angebot und Nachfrage bestimmt. Darauf darf der Staat in einer Marktwirtschaft keinen Einfluß nehmen. Andererseits kassiert der Staat durch Steuern und Abgaben kräftig mit.