Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd S. • 09.09.2018
Antwort von Uwe Witt parteilos • 05.02.2019 (...) 3,8 Mrd.€ und das wird voraussichtlich durch die gesetzliche Rentenversicherung getragen. Sprich, es geht auf Kosten der Beitragszahler und der Rentner. Während der Haushaltsverhandlungen zum Haushaltsplan 2019 haben wir als AfD eine Finanzierung der Mütterrente II aus Steuermitteln gefordert, da die Kindererziehung der gesamten Gesellschaft zugutekommt und durch die Gemeinschaft getragen werden muss. (...)
Frage von Bernd S. • 09.09.2018
Antwort von Johannes Vogel FDP • 20.12.2019 (...) Mit dem im Jahr 2018 verabschiedeten Rentenpaket ist die sogenannte "Mütterrente II" in Kraft getreten. Hierdurch werden zusätzlich zur "Mütterrente I" aus dem Jahr 2014 nochmals die Rentenansprüche von Müttern aufgrund von Kindererziehungsleistungen erhöht. (...)
Frage von Bernd S. • 09.09.2018
Antwort von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.12.2018 Sehr geehrter Herr Schumann,
herzlichen Dank für Ihre Fragen. Bitte entschuldigen Sie die verspätete Antwort.
Frage von Bernd S. • 09.09.2018
Antwort von Kerstin Tack SPD • 26.09.2018 (...) Es kann also nicht die Rede davon sein, dass bedürftigen Müttern etwas vorenthalten oder gar weggenommen wird. (...)
Frage von Bernd S. • 09.09.2018
Antwort von Peter Weiß CDU • 18.10.2018 (...) Vielmehr geht es darum, dass die ersten Lebensjahre eines Kindes als Beitragszeit (analog einer versicherungspflichtigen Beschäftigung) im Rentenversicherungskonto berücksichtigt werden. Angerechnet werden diese Zeiten der Person, die das Kind in dieser Zeit überwiegend erzogen hat. (...)
Frage von Horst E. • 29.08.2018
Antwort von Hubertus Heil SPD • 11.01.2019 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Frage zur Arbeitslosenversicherung. (...) Die hinzu getretene Anrechnung der Kindererziehungszeit um ein weiteres halbes Jahr - daher insgesamt zweieinhalb Kindererziehungsjahre - (sogenannte Mütterrente II), für vor 1992 geborene Kinder führt zu erheblichen Mehrausgaben. (...)