Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sigurd M. • 08.09.2013
Antwort von Eva Högl SPD • 17.09.2013 (...) Die SPD hat die Entscheidungen über den Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin in Europa und den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) mit großer Mehrheit mitgetragen. Unsere Zustimmung zum ESM und Fiskalpakt ist jedoch keineswegs eine Zustimmung zur Politik der Bundesregierung, die vor allem auf Sparen und Haushaltskonsolidierung gesetzt hat. Die SPD hat vor allem aus einem europapolitischen Verantwortungsbewusstsein heraus zugestimmt, da wir uns für ein solidarisches und handlungsfähiges Europa einsetzen und als Oppositionspartei keineswegs in einen Euro-Populismus verfallen. (...)
Frage von Sigurd M. • 08.09.2013
Antwort von Philipp Lengsfeld CDU • 09.09.2013 (...) vielen Dank für diese Frage, die mir ja in der einen oder anderen Form schon außerhalb von Abgeordnetenwatch gestellt wurde. Meine Antwort ist ganz eindeutig, ich unterstütze die Linie der Kanzlerin und der Bundesregierung, die ich als politischen Mittelweg zwischen zwei inakzeptablen Extremen sehe. Auf der einen Seite verteidigen wir die Stabilität des Euroraums, den ich durch die radikalen Vorschläge z.B. aus Reihen der AfD für gefährdet halte. (...)
Frage von Guido M. • 08.09.2013
Antwort von Johanna Voß Die Linke • 09.09.2013 (...) An den verschwundenen SED-Milliarden ist nun wirklich nichts dran. Nach der Wende wurde vom Bundestag eine Kommission zur Überprüfung der Vermögen der SED und der Massenorganisationen der SED eingerichtet, die den Vermögen der SED im In- und Ausland nachging. (...)
Frage von Chris W. • 07.09.2013
Antwort ausstehend von Horst Meierhofer FDP Frage von Frank B. • 07.09.2013
Antwort von Hugh Theodore Bronson AfD • 09.09.2013 (...) Vordergründig geht es um Steuerflucht. Tatsächlich geht es darum, dass die Staaten-Gemeinschaft die lückenlose Kontrolle über die finanziellen Verhältnisse jedes einzelnen Bürgers übernehmen wird. (...)
Frage von Frank B. • 07.09.2013
Antwort ausstehend von Lars Lindemann FDP