Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter M. • 11.02.2016
Antwort von Wibke Steinhilber FDP • 13.02.2016 (...) Hartmut Topp aus dem Verkehrsentwicklungsplan gestrichen, weil sie verglichen mit dem Eingriff in Natur- und Landschaft zu wenig Wirkung hätte. Gegen den erklärten Willen der Stadt Reutlingen werde ich mich nicht für die Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan einsetzen. Auch bei der Bundesregierung bestand dazu bisher keine Neigung. (...)
Frage von Peter M. • 11.02.2016
Antwort von Nils Schmid SPD • 18.02.2016 (...) Die Dietwegtrasse soll in allen gesamtstädtischen Überlegungen als Netzergänzung für die Ortsumfahrung Reutlingen offen gehalten werden. Dies hat der Gemeinderat bereits 2007 beschlossen - und das gilt bis heute. (...)
Frage von Peter M. • 11.02.2016
Antwort von Thomas Poreski BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.02.2016 (...) entgegen Ihrer Annahme wurde die Dietwegtrasse vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur in Absprache mit der Stadt Reutlingen für die Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) angemeldet. Sie findet sich als "B 464 OU Reutlingen" in der Vorschlagsliste des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (vgl. (...)
Frage von Heinz W. • 28.04.2015
Antwort von Rainer Bensch CDU • 28.04.2015 (...) Wir als CDU wollen kein "Gegeneinander" von Verkehrsträgern sondern ein Miteinander. (...)
Frage von Olaf K. • 21.04.2015
Antwort von Linda Neddermann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.04.2015 (...) Die Autobahn 281 beschäftigt schon sehr lange die Politik und auch die AnwohnerInnen in Obervieland. Der Autobahnring der A281 muss dringend geschlossen werden, um die Menschen in der Stadt vom Verkehr zu entlasten. Die für das Planfeststellungsverfahren zum Bauabschnitt 2/2 eingereichten Pläne wurden im Konsens mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern am „Runden Tisch“ erarbeitet („Variante 4SÜD“) und daraufhin von der Bremischen Bürgerschaft beschlossen. (...)
Frage von Ursel und Dietmar K. • 14.04.2015
Antwort von Joachim Lohse BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.04.2015 (...) der Osterfeuerberger Ring weist einen für die derzeitige Kfz-Belastung überdimensionierten Querschnitt mit zwei zweistreifigen Fahr- und zwei Ortsfahrbahnen auf, mit dem eine entsprechende Trennwirkung für den Ortsteil einhergeht. Zudem ist die Bebauung entlang des Osterfeuerberger Rings sehr heterogen. (...)