Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Dagmar Wöhrl
Antwort von Dagmar Wöhrl
CSU
• 01.06.2015

(...) Hier wurde in der Vergangenheit nicht immer alles richtig gemacht. Dennoch möchte ich an dieser Stelle bekräftigen, dass nichts den brutalen Terror des IS rechtfertigen kann. Dass Zivilisten und Kinder wahllos getötet werden, Frauen vergewaltigt und als Sklavinnen verkauft werden, dass Menschen öffentlichkeitswirksam mit brutalster propagandistischer Ausschlachtung hingerichtet werden, kann durch nichts legitimiert werden. (...)

Portrait von Henning Otte
Antwort von Henning Otte
CDU
• 17.10.2014

(...) Zurzeit sehe ich aber noch nicht, dass sich einvernehmliche Ideen zur Konzeption einer europäischen Armee innerhalb der Europäischen Union abzeichnen. Zu viele Fragen sind dazu noch zu klären. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort von Frank-Walter Steinmeier
SPD
• 09.10.2014

(...) vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Prozess „Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken“. Ich habe den Review-Prozess direkt bei meinem Amtsantritt im Dezember des vergangenen Jahres initiiert, denn wir brauchen heute einen erwachsenen, aufgeklärten Diskurs über den institutionellen Rahmen, in dem sich unser außenpolitisches Handeln bewegen soll, über das Maß an Verantwortung, das wir in den nächsten 10, 20 Jahren schultern können, aber auch darüber, wo die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit sind. Die Antworten darauf ergeben sich nicht im Alltag unserer Arbeit so ganz nebenbei. (...)

Portrait von Dirk Becker
Antwort von Dirk Becker
SPD
• 24.09.2014

(...) Sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat hat einen intensive Beschäftigung mit TTIP eingesetzt. Die SPD hat auf ihrem Parteikonvent einen Beschluss befasst, in dem Sie die unbedingte Notwendigkeit von mit größtmöglicher Transparenz geführten Verhandlungen unterstreicht. Darin heißt es: „Die Verhandlungen müssen transparent, unter der demokratischen Beteiligung der Parlamente und unter Einbeziehung der Sozialpartner und der Vertreter der Zivilgesellschaft geführt werden, um diesem Abkommen eine breite gesellschaftliche Legitimation zu verleihen.“ (...)

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