Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 01.10.2014

(...) Die FDP ist nicht vollständig aus Parlamenten verschwunden. 67 Abgeordnete arbeiten im Europaparlament und in den Landtagen für die liberale Partei. (...)

Frage von Marko S. • 12.09.2014
Antwort von Steffen Dreiling
FDP
• 12.09.2014

(...) Das macht es fast unmöglich bei fehlenden Rücklagen und Schuldendienst jetzt und in Zukunft in irgendeiner Art und Weise zu investieren. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden in ganz Thüringen, bekommen sie noch einen ausgeglichenen Haushalt hin. Und allein darauf bezog sich meine Aussage des gut gewirtschaftet haben's... (...)

Antwort von Markus Gleichmann
Die Linke
• 11.09.2014

(...) Auf der anderen Seite sind aber auch einige Prestige- und Prunkbauten entstanden, die wohl eher für bevorstehende Wahlen als Geschenk gebaut wurden, als nach einer wirklichen Bedarfsplanung. (...) Wir gehen davon aus, dass in den nächsten 5 Jahren, wenn es nach diesem Schema weitergeht, viele Kommunen existenzbedroht sind. (...)

Portrait von Dagmar Freitag
Antwort von Dagmar Freitag
SPD
• 12.09.2014

(...) Aus Respekt vor der Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiere ich einzelne geldpolitische Entscheidungen der EZB grundsätzlich nicht. (...)

Portrait von Markus Söder
Antwort von Markus Söder
CSU
• 12.09.2014

Sehr geehrter Herr Daniels,

bitte wenden Sie sich zu Fragen der Schülerbeförderung an das hierfür zuständige Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

Portrait von Matthias Zimmer
Antwort von Matthias Zimmer
CDU
• 05.09.2014

(...) Wir haben als Deutscher Bundestag keine Aufsichts- oder Kontrollrechte gegenüber der EZB. Ihre Frage zeigt mir jedoch: Auch eine EZB muss das Umfeld, in dem sie sich bewegt, sehr genau wägen. Dieses Fingerspitzengefühl sollte man einem erfahrenen Politikprofi wie Mario Draghi dann auch eigentlich zutrauen. (...)

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